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Kaineder: "Meilenstein in der Dialogfähigkeit der Kirche"

 

30 Jahre Kirchenvolksbegehren - Verleihung der "Trompete von Jericho"

 

 

Ferdinand Kaineder, Präsident der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ), sprach im Kathpress-Interview von einem "Meilenstein in der Dialogfähigkeit der Kirche". Das Kirchenvolksbegehren habe "eine breitere Beteiligung von Gläubigen ermöglicht". Zwar habe die damalige Amtskirche "andere Signale gesendet", doch sei die Förderung einer echten Dialogkultur "bis heute Aufgabe der Kirche".

"Die Forderungen sind bis heute aktuell", betonte Kaineder, der die Gleichwertigkeit der Menschen durch rechtskonservative Strömungen und überholte Männerbilder gefährdet sieht. "Hier muss sich die Kirche entscheiden, ob sie den Neokonservatismus und ein männliches Priesterbild verfestigt oder Trägerin von Respekt und Vielfalt bleibt."


Präsident der Katholischen Aktion Österreich bei einer Pressekonferenz im Porträt

 

 

"Wir haben uns getraut, kirchliche Strukturen infrage zu stellen": Drei Jahrzehnte nach dem Kirchenvolksbegehren zieht "Wir sind Kirche"-Vorsitzende und Mitinitiatorin Martha Heizer eine gemischte Bilanz. 500.000 Unterschriften seien damals "enorm" gewesen und hätten gezeigt, "dass viele Gläubige eine Reform der Kirche wollten". Auch Wolfgang Mazal, Präsident des Katholischen Laienrats Österreichs (KLRÖ), in der die Plattform "Wir sind Kirche" offiziell Mitglied ist, spricht von einem "wichtigen Impuls", der 1995 und danach "bei vielen Laien Reflexion über die eigene Positionierung zur Kirche ausgelöst" habe.

Heute stelle sich die Frage, was von den damaligen Anliegen - Gleichberechtigung, Mitbestimmung und Öffnung der Kirche - geblieben sei. "Das Kirchenvolksbegehren war der Auftakt, aber der Prozess ist noch nicht abgeschlossen", so Heizer im Interview mit Kathpress. Die Kritik am "System Kirche" sei 1995 von manchen noch "als Kritik an Gott selbst verstanden worden". Heute zeige sich, dass Veränderung möglich sei: "So wie sich Kirche heute ausdrückt, ist sie geprägt von der Mitverantwortung und Beteiligung von Laiinnen und Laien, die sich nicht mehr alles sagen lassen und den Klerikern nicht mehr automatisch Folge leisten." Frauen würden heute u.a. Wortgottesdienste leiten und in mehreren Diözesen offiziell mit Taufen und Begräbnissen betraut, wies Heizer hin.

Auch die gesellschaftliche Entwicklung hin zur Gleichstellung der Frauen sei "bis in die Spitze der Kirche vorgedrungen", wo sogenannte "Frauenthemen" weltweit diskutiert würden. Sichtbar werde das in der Berufung von Frauen in kirchliche Spitzenpositionen. "Das Machtgefüge des Patriarchats wird hier angefragt", sagte Heizer, "auch wenn kirchlicherseits die ganze Genderproblematik bis heute gefürchtet wird."

Offen bleibe, "wie all die Errungenschaften und Debatten in die Kirche integriert werden". Die Themen und "heißen Eisen" seien gleich geblieben, "aber die Welt ist anders geworden". Es brauche daher "mehr strukturelle Veränderungen und weniger Symbolik", so Heizer, die wegen unerlaubter Eucharistiefeiern ohne Priester seit 2014 exkommuniziert ist.

 

"Trompete von Jericho"

 

Der heuer zum fünften Mal verliehene Preis der österreichischen Kirchenreform-Bewegungen, die "Trompete von Jericho", geht in diesem Jahr an den bekannten Benediktinermönch Bruder David Steindl-Rast sowie an den Moraltheologen Prof. Martin Lintner, Dekan der Philosophisch-Theologischen Hochschule (PTH) in Brixen. Die Auszeichnung gehe "diesmal an zwei Preisträger, denen die Kirche im Bereich von Spiritualität und Spiritueller Theologie viel zu verdanken hat", hieß es seitens der Bewegungen Wir sind Kirche, Pfarrerinitiative, Laieninitiative und Priester ohne Amt. Die Verleihung fand am 10. Oktober 2025 in Enns im Pfarrzentrum St. Laurenz statt. Der Linzer Psychotherapeut Johannes Neuhauser und die Moraltheologin Angelika Walser hielten die Laudationen.

 

Gruppenbild der Mitwirkenden der Preisverleihung der 'Trompete vom Jericho'

Der Preis werde an Menschen vergeben, "die gegen nicht mehr zeitgemäße kirchliche Regeln aufstehen", heißt es vonseiten der Reformbewegungen. Der österreichisch-US-amerikanische Benediktinermönch Steindl-Rast vertrete "eine pluralistische Religionstheologie, der zufolge weder das Christentum noch eine andere Religion 'einzig wahre' Heilsmittler sind". Im Gegensatz dazu vertrete die katholische Kongregation für die Glaubenslehre in der Erklärung Dominus Iesus (2000) den Standpunkt, ein solcher Pluralismus sei mit dem katholischen Glauben unvereinbar.

Die Entscheidung, Prof. Martin Lintner, mit dem Preis auszuzeichnen, geht unter anderem auf seine Wahl als Dekan der PTH Brixen zurück. Der Moraltheologe, der bis 2011 als Lehrbeauftragter und seit 2011 als ordentlicher Professor lehrte, wurde 2023 vom Hochschulkollegium der PTH zum Dekan der Hochschule gewählt. Jedoch verweigerte das vatikanische Dikasterium für die Kultur und die Bildung seine Amtseinführung mit dem Verweis auf seine Publikationen zu Fragen der Sexualmoral. Nach internationalen Protesten setzte das Dikasterium die Entscheidung aus und erteilte nach einer neuerlichen Prüfung des Falles die Zustimmung, dass Lintner mit 1. September 2024 das Amt übernimmt.

Am Tag nach der Preisverleihung fand am gleichen Ort die diesjährige Kirchenvolkskonferenz statt, die sich der spirituellen Dimension der Kirchenreform widmet. Die Moraltheologin Angelika Walser, Universitätsprofessorin für Moraltheologie und Spirituelle Theologie in Salzburg, sprach zum Thema "Die Quellen des Muts. Das Potenzial der Mystik für kirchliche Erneuerung".

Im Rahmen der Konferenz wurde auch das Jubiläum "30 Jahre nach dem Kirchenvolksbegehren" und das 30-jährige Bestehen von "Wir sind Kirche" gefeiert. Am Programm standen Gespräche, Interviews sowie ein Kirchenkabarett mit Günther Lainer und Ernst Aigner. Das Jubiläumstreffen wurd mit einer gemeinsamen Liturgie beschlossen.

 

Kirchenvolksbegehren 1995

Das Kirchenvolksbegehren war 1995 in einem von Krisen geprägten kirchlichen Klima in Österreich entstanden. Die Unzufriedenheit vieler Gläubigen rund um umstrittene Bischofsernennungen hatte den Boden für die Unterschriftenaktion aufbereitet. Unmittelbarer Auslöser waren dann die massiven Missbrauchsvorwürfe gegen den Wiener Erzbischof, Kardinal Hans Hermann Groër, und ihre mangelnde Aufklärung. "Diese Situation beschädigte das Ansehen der Kirchenleitung und damit auch der gesamten Kirche in einem bisher nicht genannten Ausmaß", schreibt dazu Thomas Plankensteiner, Mitinitiator des Kirchenvolksbegehrens, in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Wir sind Kirche Österreich".

Der damalige Religionslehrer startete die Initiative gemeinsam mit seinen Schülerinnen und Schülern, die den ersten Forderungskatalog erstellten. "Das war die Geburtsstunde des Kirchenvolksbegehren", so der Bildungsexperte, der gemeinsam mit den beiden weiteren Initiatorinnen Bernadette Wagnleithner und Martha Heizer und Forderungen nach Mitbestimmung der Laien, Gleichstellung von Frauen und Abschaffung des Pflichtzölibats rund eine halbe Million Unterschriften erreichte.

"Es war ein Ruf nach Erneuerung", so Heizer. "Viele Kirchenrechtler haben damals den Tonfall kritisiert, aber letztlich war es ein Signal, dass Laiinnen und Laien Verantwortung übernehmen."

War der Aufbruch von 1995 noch von "einer unglaubliche Dynamik" getragen gewesen, sei man doch schnell "gegen Betonmauern gestoßen", so Heizer zur "anfänglichen Naivität". Plankensteiner beschreibt das Kirchenvolksbegehren als einen von vielen Rufen "nach tiefgreifenden Erneuerungen kirchlicher Strukturen", die ihren Anfang im Zweiten Vaticanum (1962-1965) haben. Zwar stünden bis dato einige Forderungen "noch unerfüllt im Raum", aber es habe sich das "allgemeine (kirchliche) Bewusstsein verändert, immer mehr Kreise der kirchlichen Hierarchie erfasst und auch personelle Erneuerungen ausgelöst", so Plankensteiner.

Bis heute spüre Heizer Unterstützung für die Anliegen - auch vonseiten einiger Bischöfe: "Und vielleicht wird es jetzt erst so richtig spannend."Reformbewegungen wie "Wir sind Kirche" oder die "Pfarrer-Initiative" seien bis heute "wichtige Stimmen, die darauf drängen, dass sich etwas tut".

Einladung in den Vatikan

Als positives Zeichen wertete Heizer die Einladung in den Vatikan zum Treffen "Synodaler Teams und partizipativer Gremien der Weltsynode" vom 24. bis 26. Oktober 2025 im Rahmen des Heiligen Jahres im Vatikan. Insgesamt werden acht Delegierte von "Wir sind Kirche International" daran teilnehmen - ein Novum. Im Rahmen der mehrtägigen Veranstaltung ist auch eine Begegnung mit Papst Leo XIV. vorgesehen.

 

Kirchenreform.at – Gemeinsame Webpräsenz der Österreichischen kirchlichen Reformorganisationen

Es war ein Fest! | Plattform "Wir sind Kirche"

 

Quelle: kathpress / red. 

 

(ps/13.10.2025)

 
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