"Zwischen Bergen, Meer und altehrwürdigen Kulturdenkmälern"
Der Katholische Akademiker:innenverband Österreichs organisiert regelmäßig Entdeckungsreisen, zuletzt nach Albanien (2024). Im Herbst 2025 geht die Reise nach Bulgarien.
Bulgarien gehört zu den ältesten besiedelten Regionen Europas und besticht durch die unterschiedlichsten Landschaften: steile und sanfte Gebirgszüge, glasklare Seen, Hoch- und Tiefebenen und abwechslungsreiche Küsten. Die altehrwürdige orthodoxe Kirche dominiert, der Islam, der Bulgarien fast 500 Jahre politisch beherrschte, spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Das Land gehört seit 2007 zur EU, die politischen Verhältnisse sind aber alles andere als einfach. Trotz guter natürlicher Ressourcen und einer durchwegs gebildeten Bevölkerung gehört Bulgarien zu den ärmsten Ländern der EU, Korruption und Schattenwirtschaft haben das Land fest im Griff.
Wir treffen mit Vertreter:innen der Zivilgesellschaft, der Universitäten und der Kirchen zusammen und gewinnen einen Einblick in die Chancen und Probleme der alten Religionsgemeinschaften und der doch noch recht jungen Demokratie. Auch die Schönheiten des Landes und der kulturelle Reichtum stehen im Focus unserer Reise, so die Ausschreibung der Reise.
Die Reiseroute:
Sofia – Koprivshtitsa – Kloster Troyan – Veliko Tarnovo (ehemalige Hauptstadt des 2. Bulgarischen Königreichs) – Arbanassi – Madera (UNESCO Kulturerbe) – Nessebar (auf einer Schwarzmeerhalbinsel gelegene Stadt) - Kazanlak (UNESCO Kulturerbe, Thraker Ausgrabungen) – Damascena – Plovdiv (eine der ältesten Städte Europas) – Kloster Bachkovo – Rila Kloster – Sofia
Da die Detailplanung noch aussteht, kann sich auch die Reiseroute noch verändern.
Tsarevets-Panorama © www.vacacionesbulgaria.com, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Anmeldung (bis 2.6.2025) und Informationen: p.slouk@edw.or.at
Weitere Details: KAVÖ-Studienreise nach Bulgarien – KAVÖ
Rückblick auf die Albanien-Reise:
Studienreise Albanien und Ohrid (Nordmazedonien) 6.-16.10.2024 – KAVÖ
Albanien - Land voller Überraschungen
(ps/17.2.2025)