Erzbischof Lackner würdigt Aktion Familienfasttag der kfb
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung (kfb) gewürdigt. Er danke der kfb für ihr beständiges entwicklungspolitisches Engagement, sagte Lackner beim Fastensuppenessen der kfb in Wörgl, im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg. Initiativen wie die Aktion Familienfasttag "tragen viel zu einer Atmosphäre bei, die wir alle zum Leben brauchen“, unterstrich der Erzbischof, der auch Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz ist.
Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit" fördert die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Österreichs 2024 speziell Projekte in Nepal sowie weitere Frauenprojekte weltweit. Das Ziel ist, die Lebenschancen von Frauen in jenen Ländern zu verbessern, in denen die Auswirkungen der Klimakrise besonders spürbar sind.
Zum Fastensuppenessen im City Center von Wörgl, an dem ca. 90 Personen teilnahmen, war auch Wörgls Bürgermeister Michael Riedhart gekommen; er hob das wertvolle sozialpolitische Weltengagement der Katholischen Frauenbewegung hervor. Michaela Luckmann, Vorsitzende der kfb Salzburg, äußerte sich erfreut über das große Interesse und die Anteilnahme der Anwesenden: "Es ist immer wieder schön zu erleben, dass beim Benefiz-Suppenessen viele Menschen aus unterschiedlichsten Positionen zusammenkommen, die alle ein Anliegen teilen: einen Beitrag zu leisten für mehr Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit."
Mehr Informationen zu der Spendenaktion: www.kfb-salzburg.com oder unter www.teilen.at
(jp/15.3.2024)