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Februarkämpfe 1934: Historiker plädieren für Dialog und Aufarbeitung

 

Initiative der KABÖ wird von verschiedenen Seiten aufgegriffen

 

 

Bruck an der Mur war einer jener Schauplätze, an denen im Februar 1934 die gewaltsame Auseinandersetzung zwischen der kirchlich unterstützten Dollfuss-Regierung und der paramilitärischen Heimwehr einerseits und dem damals verbotenen Schutzbund der sozialistischen Arbeiterschaft andererseits besonders heftig verlief. Bruck war nun auch Schauplatz eines Podiumsgesprächs über den "Mythos Koloman Wallisch und die Zeit des Austrofaschismus". Dazu tauschten sich die Grazer Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler, der Zeithistoriker Werner Anzenberger und der steirische evangelische Superintendent Wolfgang Rehner aus. Einig waren sich alle Diskutanten über die Lehre aus der Geschichte, den vertieften Dialog zu pflegen, sich für Menschenrechte und für ein demokratischen Staatswesen einzusetzen.

 

Die Diskussion fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Österreich 1933/1934" der "Katholischen Arbeitnehmer:innen Bewegung" statt. Am Rande der Podiumsdiskussion nahmen Sohn-Kronthaler und Anzenberger im Kathpress-Interview zu den Geschehnissen vor rund 90 Jahren Stellung. Die katholische Kirche sei mit dem damaligen autoritären Dollfuß/Schuschnigg-Regime (1933/34-1938) eng verbunden gewesen, habe dieses weitgehend gestützt, sich zugleich aber auch teilweise mit einzelnen kritischen Stimmen geäußert, erläuterte Sohn-Kronthaler. Prinzipiell lasse sich zudem sagen, dass das Verhältnis der Kirche zum Dollfuß-Nachfolger Kurt Schuschnigg (1897-1977) im Laufe der Zeit nüchterner wurde.

 

Die Grazer Kirchenhistorikerin wies u.a. auch auf die Haltung des Wiener Kardinals Theodor Innitzer (1875-1955) hin. Dieser habe sich einerseits für die Verwundeten und Hinterbliebenen eingesetzt und intervenierte für die Begnadigung der zum Tod verurteilten Sozialdemokraten, andererseits habe er die im Bürgerkrieg gefallenen Soldaten und Polizisten als "Helden" bezeichnet, welche "das Unheil von den Altären abgewehrt" hätten. Am 15. Februar 1934 habe der Wiener Erzbischof eindringlich "alle Österreicher ohne Unterschied der Partei, der Religion und sozialen Stellung" zum Frieden untereinander aufgerufen und appelliert, "dem Kampfe Einhalt zu tun und die Hand zu bieten zum Frieden".

 

Der Wiener Erzbischof habe auch für Sonntag, 25. Februar 1934, in den Kirchen seiner Erzdiözese einen "Gedächtnisgottesdienst für alle Opfer der letzten Kämpfe" angeordnet. Im Namen aller österreichischen Bischöfe habe Innitzer zudem eine Stellungnahme im Radio verlesen, in der die Bischöfe Frieden und Eintracht einmahnten und forderten, "dass jene gesellschaftlichen Verhältnisse, die wahre Wohlfahrt in manchen Arbeiterständen nicht aufkommen lassen, planmäßig geändert werden" müssten. "Alle Schichten der arbeitenden Bevölkerung müssen volle gesellschaftliche Gleichberechtigung und Würdigung erlangen", zitierte Sohn-Kronthaler aus dem Appell.

 

Vertiefte Forschung nötig

 

Die Errichtung des autoritären "Christlichen Ständestaates" und damit die Ausschaltung des parteipolitischen Pluralismus und somit der Demokratie durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß sei nicht nur von den Bischöfen Österreichs begrüßt, sondern auch von einzelnen prominenten Priestern oder von katholischen Organisationen gutgeheißen worden, so die Kirchenhistorikerin weiter.

 

Sie wies zudem darauf hin, dass es aus der Kirche auch kritische Stimmen gegen die autoritäre Dollfuß-Regierung gab. Sohn-Kronthaler nannte u.a. den Grazer Theologieprofessor Johannes Ude (1874-1965). Dieser warf dem "Christlichen Ständestaat" Justizmord am sozialdemokratischen Gewerkschaftssekretär Josef Stanek (1883-1934) vor, der am 17. Februar 1934 nach dem Bürgerkrieg zum Tod verurteilt und aufgrund des Standrechtes noch am selben Tag hingerichtet worden war.

 

Abschließend unterstrich Sohn-Kronthaler gegenüber Kathpress, dass es im Blick auf diese Periode der österreichischen Zeitgeschichte noch weiterer vertiefter Forschungen bedürfe, etwa auf der Mikroebene. In den von ihr untersuchten Pfarrchroniken der von den Februarkämpfen betroffenen Gebieten dominierten versöhnliche Gedanken. Als Beispiel erinnerte sie an Dechant Josef Thyr, Pfarrer von St. Lorenzen im Mürztal in der Zwischen- und Nachkriegszeit und dessen Eintragungen in der Pfarrchronik. Angesichts der politischen Ereignisse im Jahre 1934 stand der pfarrliche Anbetungstag am 10. August unter der Weisung, "dem Vaterland Frieden und Ruhe zu erbitten. Nichts braucht unsere Heimat notwendiger als Ruhe und Frieden." Es sollte für alle gebetet werden, "für den verstorbenen Bundeskanzler und für die im unseligen Bürgerkrieg auf beiden Seiten Gefallenen. Alle sind sie im Tode jetzt friedlich vereint, mögen sich endlich auch die Lebenden in christlicher Liebe friedlich vertragen."

 

"Den Weg zur Diktatur mit vorbereitet"

 

Nach Einschätzung des steirischen Zeithistorikers Werner Anzenberger hat die katholische Kirche während der Zwischenkriegszeit "den Weg zur Diktatur mit vorbereitet", auch wenn es einzelne vor der Dollfuß-Diktatur warnende Stimmen im Klerus gegeben habe. Keinen Beleg gebe es dafür, dass kirchlicherseits die Straßenkämpfe zwischen Heimwehr und Schutzbund im Februar 1934 unterstützt oder gutgeheißen worden seien. Als "Mythos" bezeichnete der Historiker und Jurist die in der Mur-Mürz-Furche mancherorts noch verbreitete Behauptung, es sei von Kirchtürmen aus auf Arbeiter geschossen worden. Darauf gebe es in ganz Österreich keinen Hinweis, sagte der Historiker im Gespräch mit Kathpress.

 

In den Erklärungen der Kirchenleitung nach den blutigen Auseinandersetzungen in österreichischen Industrieorten vom 12. bis zum 15. Februar 1934, die insgesamt 356 Todesopfer forderten und zu 24 Todesurteilen gegen die Aufrührer führten (von denen 9 standrechtlich vollstreckt wurden) zeigte sich laut Anzenberger die Gespaltenheit der Kirche, die jedes "Schwarz-weiß-Denken" verbiete. Es gab Aufrufe zur Befriedung, zugleich aber auch "halbherzige" Versuche etwa Kardinal Theodor Innitzers, die Hinrichtung der verurteilten Schutzbündler per Gnadengesuch zu verhindern. Die politische Präferenz der Bischöfe blieb - wie schon bei der Ausschaltung des Parlaments - auf Seiten der Christlichsozialen unter dem autoritären Kanzler Dollfuß und dessen Etablierung einer Art "Staatskirche".

 

Ab Ende 1936 habe sich das Verhältnis der Kirche zum "Austrofaschismus" dann aber abgekühlt, so Anzenberger. Schon während der Diktatur sei somit eine Haltung eingenommen worden, die nach dem Krieg im "Mariazeller Manifest" zur Absage an eine parteipolitische Schlagseite der katholischen Kirche führte und sie in anerkennenswerter Weise zu einem wichtigen Teil der österreichischen Zivilgesellschaft machte. Der Historiker und Jurist begrüßte auch die von der Kirche - näherhin der "Katholischen Arbeitnehmer:innen Bewegung" - ausgegangene Veranstaltungsreihe "Österreich 1933/1934". Gefährdungen der Demokratie gelte es auch heute entgegenzutreten.

 

Bei den Veranstaltungen dazu in Graz, Leoben, Bruck/Mur und St. Lorenzen seit Ende Jänner 2024 kommen renommierte Fachleute zu Wort. Weiters werden eine Ausstellung sowie Fortbildungsseminare für Lehrkräfte über "Geschichte in ihrer Bedeutung für die Zukunft" durchgeführt. (Link zur Veranstaltungsreihe)

 

Die KABÖ hat Anfang Februar eine Erklärung zu den Ereignissen vom Februar 1934 veröffentlicht, sie trägt den Titel „Zukunft braucht Erinnerung“. Darin wird eine Aufarbeitung der Rolle der damaligen Kirchenführung durch unabhängige Expert:innen gefordert. Die Erklärung wurde den österreichischen Bischöfen übermittelt, ebenso dem SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler.

 

Bischof Krautwaschl: Vergebungsbitte und Dialog

 

Der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl ersuchte anlässlich des 90. Jahrestags der Februarkämpfe von 1934 um Vergebung für das damalige Verhalten der Kirche. Wörtlich schrieb der Grazer Bischof in einer Stellungnahme gegenüber Kathpress: "Als Bischof der Diözese Graz-Seckau bitte ich um Vergebung, wenn durch das Verhalten der Kirche in jenen Jahren der Blick auf Jesus Christus und das Evangelium verstellt war und sich deshalb Frauen und Männer von der Kirche abgewandt haben." Die damals "enge Verflechtung von Kirche und Parteipolitik hat viele Menschen irritiert", hielt der Bischof fest und sprach von einem "bitteren Rückblick".

 

Erst in den Jahren der Zweiten Republik sei es der katholischen Kirche in Österreich gelungen, aufgerissene Gräben zu überwinden. "Dass dieser Weg des Dialogs beschritten wurde, ist dem Wirken von Priestern und Laien zu verdanken, die das Gespräch besonders zwischen Kirche und Arbeiterschaft, zwischen der Kirche und den politischen Parteien gesucht und damit Brücken gebaut haben", so der Bischof.

 

Das Gedenken an die Ereignisse vor 90 Jahren mahne und ermutige zugleich die katholische Kirche in der Steiermark und alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte, "diesen aufrichtigen Dialog zwischen kirchlichen Amtsträgern und staatlichen Repräsentanten, zwischen der Kirche und allen gesellschaftlichen Gruppen und den politischen Parteien vertieft fortzusetzen", so Krautwaschl. "Das dient dem Wohle unseres Landes und der Demokratie in Österreich; gerade angesichts der Spannungen unserer Zeit."

 

Die Erste Republik sei in Österreich von einem engen Zusammenwirken von katholischer Kirche und Christlichsozialer Partei geprägt gewesen. "Damals nahmen mehrere Priester wichtige politische Ämter wahr, bis die Bischofskonferenz am 30. November 1933 den Beschluss fasste, dass sich der Klerus aus der aktiven Parteipolitik zurückzuziehen hatte; diese Entscheidung haben die Bischöfe im Jahre 1945 bekräftigt", erinnerte Krautwaschl.

 

Als Bundeskanzler Engelbert Dollfuß 1934 den "Ständestaat" errichtete und sich dabei auf die päpstliche Enzyklika "Quadragesimo anno" (1931) berief, sei die katholische Kirche weitgehend dem Kurs dieser autoritären Regierung gefolgt. Krautwaschl: "Die Februarkämpfe im Jahre 1934 in österreichischen Industriestädten, besonders auch in Graz, Leoben, Bruck an der Mur und Kapfenberg mit mehreren hundert Toten haben tiefe Wunden im Verhältnis zwischen katholischer Kirche und Arbeiterschaft sowie Sozialdemokratie hinterlassen."

 

Zwar habe es Proteststimmen, Verständigungsbemühungen sowie Appelle zum Frieden und zur Versöhnung untereinander durch Vertreter der katholischen Kirche gegeben. "Dennoch ist im Rückblick bitter festzuhalten, dass die damaligen Bischöfe dem Zurückdrängen des politischen Pluralismus und der Ausschaltung des Parlaments nicht entschlossen genug entgegengetreten sind", so Bischof Krautwaschl abschließend.

 

Babler würdigt Stehen der Kirche zu ihrer Verantwortung

 

SPÖ-Parteivorsitzender Babler würdigte in einer Reaktion die Entschuldigung von Bischof Krautwaschl für das Verhalten der Kirche bei den Februarkämpfen 1934. "Uns freut es, dass die Kirche zu ihrer Verantwortung steht. Wir schätzen dieses Signal seitens Diözesanbischof Krautwaschl sehr", so Babler wörtlich in einer Aussendung am 16. Februar. Die Sozialdemokratie wolle die Erinnerung an die Februarkämpfe und die Lehren aus der Zeit des Austrofaschismus hochhalten. "Der Blick muss aber in die Zukunft gerichtet sein, damit die Demokratie in Österreich nie wieder gefährdet ist und sich autoritäre Tendenzen in Österreich nie wieder durchsetzen können", betonte der SPÖ-Parteivorsitzende.

 

(jp/19.2.2024)

 

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