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Bischof Glettler: Wie Sternsinger "Lautsprecher des Guten" sein

 

Kardinal Schönborn: "Sternsingeraktion ist große Erfolgsgeschichte"

 

Österreichweit waren am Dreikönigstag, dem am Samstag (6.1.2024) gefeierten Kirchenfest "Erscheinung des Herren", als Sternsinger verkleidete Kinder in den katholischen Gottesdiensten präsent und haben auch dort ihre in diesen Tagen von Tür zu Tür getragene Botschaft verkündet. Dem Dank der Pfarren für den enormen ehrenamtlichen Einsatz der österreichweit 85.000 Beteiligten hat sich der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler angeschlossen. Er sprach allen Sternsingerinnen und Sternsingern Anerkennung aus - und bezeichnete sie als "Lautsprecher der Jesus-Botschaft, Botschafter wirklicher Hoffnung, unverzichtbare Mutmacher und Welt-Verbesserer".

 

Die Dreikönigsaktion feiert heuer ihr 70-jähriges Bestehen, nachdem 1954 erstmals Kinder als Könige verkleidet auf Österreichs Straßen um Spenden für Kirchenprojekte in armen Ländern baten. Auch Glettler zog als Neunjähriger - vor 50 Jahren - erstmals als König durch die Straßen seiner steirischen Heimat. Sternsinger verzichteten auf Bequemlichkeit und seien unterwegs zu den Menschen, "auch zu den Einsamen", hob der Bischof würdigend hervor und appellierte: "Wir sollten uns öfter besuchen, nicht aufeinander vergessen" - darin seien die Sternsinger Vorbild. Sie zögen "unzählige Lichtspuren durch unser Land".

 

Bei dem Licht, das die Sternsinger verbreiteten, handle es sich um die Geborgenheit, das Vertrauen, den Trost und den inneren Frieden, welche die Ankunft Gottes zu Weihnachten vermittle. Jesus, der durch die Sternsinger die von ihnen besuchten Häuser segne, sei "nicht nur das nette Baby in der Krippe von Bethlehem, sondern der Bruder und Herr aller Menschen - sympathisch und herausfordernd zugleich", sagte Glettler. Dieses Licht sei heilsam in Streit, Hass und in der "Finsternis des Krieges".

 

"Lautsprecher des Guten" wie die jungen Königinnen und Könige seien in der Gesellschaft auch abseits der Dreikönigsaktion vonnöten, befand der Bischof. "Kränkende Worte gibt es schon genug, gehässige Kritik und vieles mehr von diesem Zeug. Vieles tut uns weh, aber wir kommen aus dem Schlecht-Reden und Jammern oft nicht heraus. Gute Geschichten sind notwendig, konkrete Beispiele, wie und wo Hilfe möglich ist."

 

Das Sternsingen sei zugleich auch die "größte Benefiz-Aktion Österreichs", bemerkte Glettler. Mit den Spenden werde weltweit zu mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit beigetragen, etwa durch mehr schulische Ausbildungschancen und medizinische Basisversorgung in armen Ländern. Der Innsbrucker Oberhirte verwies dabei auf das heurige Beispielland der Aktion, Guatemala. Jedes zweite Kleinkind sei dort chronisch unterernährt, zudem seien viele Kinder in dem mittelamerikanischen Land Übergriffen und sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Die Sternsinger würden durch ihren Einsatz für dortige Kinderschutz- und Bildungsprojekte zu "Mutmachern für viele".

 

Wiener Erzbischof: Friedensbotschaft dringend notwendig

 

Mit einer Spendensammlung für Motorräder für Uganda um den Jahreswechsel 1954/55 "begann die große Erfolgsgeschichte der Dreikönigsaktion": Kardinal Christoph Schönborn hat in seiner wöchentlichen Kolumne in der "Heute"-Zeitung (Ausgabe 4. Jänner) auf die Anfänge der Sternsingeraktion hingewiesen, die vor 70 Jahren mit einer "besonderen Idee" von Kindern der Katholischen Jungschar und 42.387 Schilling begann. Die Friedensbotschaft der als Caspar, Melchior und Balthasar verkleideten Kinder und Jugendlichen sei "in diesen Tagen so dringend notwendig", schrieb Schönborn. Auf die Frage, was Kinder gegen Krieg und Not ausrichten könnten, meinte der Wiener Erzbischof: "Sie geben der Welt ein starkes Zeichen der Hoffnung!"

 

Aktuell sind österreichweit rund 85.000 Sternsingerinnen und Sternsinger aus 3.000 österreichischen Pfarren unterwegs. "Ich bewundere, mit wie viel Eifer und Begeisterung sie vom Kommen des Kindes im Stall von Bethlehem singen, von Jesus, seinem Segen für uns alle und von den notleidenden Kindern in vielen Teilen der Welt", so Schönborn wörtlich.

 

Der Wiener Erzbischof danke den Kindern, den Begleitpersonen und "vor allem den großzügigen Spenderinnen und Spendern". Er selbst wird am 6. Jänner eine Sternsingergruppe in Wien-Kaiserebersdorf begleiten.

 

Auch beim Kanzler und im EU-Parlament

 

Traditionell bringen die Sternsinger auch Vertretern aus Politik und Gesellschaft den Segen. Bereits am 30. Dezember waren als "Heilige Drei Könige" verkleidete Mädchen und Buben bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu Gast. Für die kommende Woche sind u.a. auch Termine bei Bundeskanzler Karl Nehammer, Vizekanzler Werner Kogler und zahlreichen weiteren Regierungsmitgliedern sowie Partei-Klubobleuten geplant. Am 10. Jänner besuchen Sternsingerinnen und Sternsinger aus den Tiroler Pfarren Seggen (Innsbruck) und Telfs in Brüssel den Europaparlaments-Vizepräsidenten Rainer Wieland.

 

Schon am Donnerstag waren die Sternsinger in Wien bei EU-Ministerin Karoline Edtstadler sowie in Bregenz beim SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler und Vorarlbergs SPÖ-Landeschef Mario Leiter zu Gast. Babler würdigte dabei laut Pressemitteilung der Dreikönigsaktion die Botschaft der Sternsingerinnen und Sternsinger, "nicht nur an den eigenen Vorteil zu denken, sondern auch an diejenigen Menschen, die Unterstützung brauchen" und strich auch das internationale Engagement der Sternsingeraktion hervor: So werden heuer etwa Kinderschutz-Zentren in Guatemala unterstützt. Positiv wertete der Politiker zudem den Einsatz gegen die Abholzung des Regenwaldes und für andere Projekte der Entwicklungszusammenarbeit.

 

Babler und dem Vorarlberger SPÖ-Chef Mario Leiter wurde von Kindern und Jugendlichen aus Andenbuch im Bregenzerwald der Segen für das neue Jahr überbracht ; beide SPÖ-Politiker waren in jungen Jahren selbst als Sternsinger unterwegs. Beeindruckt habe sie damals auch die Nettigkeit der Menschen, für andere zu spenden; das bewege ihn noch heute, so Babler.

 

Mit im Gepäck hatte die Dreikönigsaktion auch den Appell an die Politik, sich verstärkt für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. "Gerade für junge Menschen ist der Blick in die Zukunft besonders wichtig. Politische Entscheidungen von heute haben maßgebliche Konsequenzen für nachfolgende Generationen - das betrifft zum Beispiel die Klimakrise und Umweltschutz", forderte Christina Jochum von der "Junge Kirche" in Vorarlberg. Jochum bat die beiden Politiker, sich in Ihrem Wirkungskreis dafür einzusetzen, "ein gutes Leben, auch und vor allem für jüngere Generationen, zu ermöglichen".

 

Guatemala ist Schwerpunktland

Bei der Sternsingeraktion 2024 steht der Kinderschutz und die Ausbildung für Jugendliche in Guatemala im Fokus. Kinder und Jugendliche sind in dem zentralamerikanischen Land besonders von Armut und Ausbeutung betroffen: Jedes zweite Kleinkind in Guatemala ist chronisch unterernährt, wobei die gesundheitlichen Schäden oft eine Beeinträchtigung für das ganze Leben nach sich ziehen. Unterstützt werden von der Aktion auch Familien, Schulen und kirchliche Einrichtungen, die zu sicheren Räumen werden, in denen Kinder und Jugendliche vor Gewalt geschützt sind.

 

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Bildung. Berufliche Ausbildung und wirtschaftliche Projekte von Jugendlichen schaffen Einkommen und ermöglichen eine gesicherte Zukunft, heißt es seitens der "Dreikönigsaktion", der entwicklungspolitischen Organisation der Katholischen Jungschar. So könnten die Jugendlichen in ihrer Region leben und müssten nicht in die gefährliche Migration aufbrechen. Die Unterstützung erfolgt mit berufsbildenden Kursen und mit Starthilfe für die Kleinprojekte der Jugendlichen, etwa für das Züchten von Nutztieren, die Herstellung von Lebensmitteln oder die Reparatur von Elektrogeräten.

 

85.000 Sternsinger aus 3.000 österreichischen Pfarren

Der Kern der größten entwicklungspolitischen Spendenaktion Österreichs sind die Hausbesuche, die die als drei Könige mit Sternträger verkleideten Kinder und Jugendliche in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig absolvieren. Mehr als 85.000 Sternsinger aus 3.000 österreichischen Pfarren sind jedes Jahr im Dienst der guten Sache unterwegs und haben im vergangenen Jahr über 19,3 Millionen Euro für den guten Zweck gesammelt. Unterstützt werden damit insgesamt 500 Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika, die sich der Bekämpfung von Armut und der Schaffung von Zukunftsperspektiven für junge Menschen widmen.

 

Sternsingen - Dreikönigsaktion, Hilfswerk der Katholischen Jungschar (dka.at)

 

Onlinespenden www.sternsingen.at/spenden;

 

DKA-Spendenkonto: IBAN: AT23 6000 0000 9300 0330)

 

Quelle: kathpress/red.

 

(ps/8.1.2024)

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