"Junge Menschen überproportional im Reformprozess beteiligen"
Barbara Faller, Vorsitzende der Katholischen Hochschuljugend Österreichs, beteiligt sich an der Vorbereitung der Gebetsvigil am 30.9.2023 auf dem Petersplatz in Rom, zu der junge Christ:innen vieler Kirchen erwartet werden. Dieses Ereignis wird von der Gemeinschaft von Taizé koordiniert.
Junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren sind eingeladen, an diesem Großereignis in Rom teilzunehmen (Wochenende).
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.together2023.net
Barbara Faller studiert Psychologie in Innsbruck und ist Vorsitzende der Katholischen Hochschuljugend Österreichs (KHJÖ) © Cincelli / dibk.at
In einem Interview mit der Kooperation der Kirchenzeitungen der Diözesen Eisenstadt, Feldkirch, Innsbruck und Linz betont Faller: Die Menschen müssen viel mehr im Mittelpunkt der Seelsorge stehen. (...) Junge Menschen zu hören, ernst zu nehmen und einzubinden, das ist wichtig. (...) Man müsste junge Menschen in den synodalen Prozess überproportional hereinholen! Wenn sie das Gefühl haben, dass sie etwas verändern können, kommen sie auch. Ihre Themen müssen Platz haben, ob es der Klimaschutz ist oder die Gleichstellung der Geschlechter. Darüber müssen wir reden."
Barbara Faller: Junge Menschen überproportional im Reformprozess beteiligen
(ps/16.2.2023)