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Miteinander füreinander: Benefizsuppenessen der kfbö für Gerechtigkeit und Frieden

 

Aktion Familienfasttag der kfbö zu Gast im Sozial- und Gesundheitsministerium

 

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Mit dem Slogan ihrer diesjährigen Kampagne „Gemeinsam für eine Zukunft miteinander füreinander“ trifft die Aktion Familienfasttag der Katholische Frauenbewegung Österreichs mitten in eine bewegte Zeit: Beim traditionellen Benefizsuppenessen am 24. März, heuer auf Einladung der Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, zeigte sich angesichts der anhaltenden Corona-Krise und des Krieges in der Ukraine mit seinen sich abzeichnenden Folgen auch für Europa und die Welt die tiefe, vielschichtige Bedeutung des Appells der kfbö, die Sorge um das Leben, „Care“, in den Mittelpunkt von Politik und Wirtschaft zu rücken. Die nachhaltigen Partnerschaften der Aktion Familienfasttag und ihre Aufbauarbeit mit Frauen im Süden der Welt, am Beispiel des heurigen Modellprojekts „AKKMA“ auf den Philippinen ins Bild gebracht, seien Beispiel dafür, wie es gelingen könne, Leben zu befördern, so kfbö-Vorsitzende Angelika Ritter-Grepl, „Friede, Freude und Gerechtigkeit“ zu verwirklichen. Ines Stilling, Generalsekretärin des Sozial- und Gesundheitsministeriums und Gastgeberin der Benefizveranstaltung, dankte den kfb-Frauen in Pfarren und Diözesen in ganz Österreich und appellierte: „Europa sollte nicht nur Milliarden für Rüstung ausgeben, sondern auch Milliarden für die Bekämpfung von Hunger und Armut im globalen Süden“. Was es brauche, um globale Solidarität zu gewährleisten, sei die Schaffung eines weitreichenden „Wir-Gefühls“, erklärte Doris Schmidauer, Beraterin und Motivatorin von Frauen- und zivilgesellschaftlichen Initiativen auch mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan, wo Mädchen nunmehr der Zugang zu Bildung untersagt ist: „Die Aktion Familienfasttag arbeitet an diesem Wir-Gefühl, sie stärkt Frauen und hilft, politischen Druck aufzubauen“, so Schmidauer. Daher sei es für sie „selbstverständlich, ihr in jeder Form, in der es hilfreich ist, zur Seite zu stehen“.

 

Mehr denn je zähle in der gegenwärtigen, vom Krieg überschatteten Fastenzeit und weit darüber hinaus die Devise der Aktion Familienfasttag, „teilen spendet Zukunft“, betonte auch Kardinal Christoph Schönborn in einem Grußwort. „Die Sorge für unsere Mitmenschen in Not ist dringlich“, so der Kardinal, der, ebenso wie der geladene „Weltkirche“-Bischof Werner Freistetter, nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen konnte. Freistetter in seiner Botschaft über die weitreichende Bedeutung von „Care“: „Die kfbö lenkt den Blick darauf, wie eng die Sorge der Menschen füreinander mit zwei großen brennenden Themen der Gegenwart, der Pandemie sowie der „Sorge um das gemeinsame“ Haus, verbunden ist“. Nicht nur Christ:innen, vielmehr alle Menschen seien zur Freiheit und Geschwisterlichkeit berufen und dazu, als „eine Familie“ solidarisch füreinander Sorge zu tragen.

 

„Miteinander füreinander“ zu sorgen sei der „Humus“ für eine notwendige neue Gesellschaft und Wirtschaft, erklärte die Ökonomin Elisabeth Klatzer. Dem entgegen stünde das gegenwärtig vorherrschende neoliberale Weltbild. Massive materielle Ungleichheiten in und zwischen Ländern und insbesondere zwischen Männern und Frauen, die Verweigerung von nachhaltigen Investitionen in den Care-Sektor bei gleichzeitigen Steuersenkungen für Konzerne oder der mangelnde Zugang von Millionen von Menschen zu Impfstoffen infolge ungebremster Konzerninteressen seien „menschengemacht“. Klatzer erinnerte an das Wort von Papst Franziskus in „Evangelium gaudii“: „Diese Wirtschaft tötet“ und appellierte, „unseren Hochmut“ abzulegen, sich von Wettbewerb und Gewinnmaximierung als leitende Prinzipien in der Wirtschaft zu verabschieden und sich einer „Wirtschaft“ bzw. einem „Wirtschaften für’s Leben“ zuzuwenden: „Es gilt, eine Ordnung zu schaffen, in der sich Sorge für das Leben lohnt, die auf Kooperation und Gemeinwohl ausgerichtet ist“. Die philippinische Frauen- und Nachbarschaftsinitiative AKKMA sei ebenso ein Beispiel dafür wie zahlreiche europäische Bewegungen für eine „Care-Revolution“, zu denen auch das von der kfbö mitgetragene Netzwerk „Mehr für Care“ gehöre.

 

Stilling hob angesichts der in Corona-Zeiten sich verschärfenden Bedingungen für Sorgearbeit Bemühungen der Bundesregierung hervor, die Armut in Österreich in der laufenden Legislaturperiode zu halbieren, insbesondere mit Blick auf Frauen und Kinder: „Altersarmut von Frauen muss an der Wurzel gepackt werden“, so Stilling, es brauche Maßnahmen bereits vor Antritt der Pension, eine gerechte Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit. Laufende Projekte der Bundesregierung seien eine Beteiligung an der europäischen Initiative zur Kindergarantie und der „Wohnschirm“, eine nach Ostern startende Initiative zur Unterstützung von Mieter:innen infolge der Corona-Krise. Eine globale Herausforderung ergebe sich infolge des Ukraine-Kriegs hinsichtlich der Welternährungslage, der Krieg „mit unvorhersehbaren Folgen für die Ukrain:erinnen“ berge auch ein „ganz besonderes Bedrohungspotential für die Menschen im Globalen Süden“, nachdem die Ukraine und Russland zu den größten Exporteuren von Agrargütern zählten. Besonders betroffen von steigenden Preisen für Weizen oder Sonnenblumenöl seien ohnehin schon arme Länder in Afrika und Westasien. Doris Schmidauer forderte einmal mehr, die Ausgaben des österreichischen Staats, der sich dem internationalen Ziel verpflichtet hat, 0,7 Prozent seines Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit auszugeben, endlich nachzukommen: „Davon sind wir noch weit entfernt“, so Schmidauer. Humanitäre Hilfe zu leisten, Hunger zu stillen und Leid zu beenden müsse „einfach mehr wert sein“.

 

Im Blick auf den Krieg in der Ukraine und seine Folgen nahm kfbö-Vorsitzende Angelika Ritter-Grepl das Benefizsuppenessen zum Anlass, darüber hinaus „anwaltschaftlich die Stimme zu erheben“. Sie verwies auf Menschenhandel, sexuelle und Arbeitsausbeutung insbesondere von Frauen sowie illegale Adoptionen infolge des Kriegs und thematisierte auch das „große ethische Problem der Leihmutterschaft“: „Ich fordere alle nationalen und internationalen Kräfte , die sich für Menschenrechte und gegen Menschenhandel einsetzen, auf, die Probleme der Leihmutterschaft in den öffentlichen Diskurs zu bringen und internationale Maßnahmen zu setzen, um dieser Kommerzialisierung menschlichen Lebens wirksam entgegenzutreten“.

 

Ausdrücklich dankte kfbö-Vorsitzende Ritter-Grepl den tausenden kfb-Frauen in Österreich, „die durch bewusstseinsbildende Maßnahmen, die Durchführung von Suppenaktionen“ sowie dadurch, „dass sie sich am öffentlichen Diskurs beteiligen und Forderungen stellen“ ihren Teil dazu beitragen, „die Welt für Frauen besser zu machen“. Die stellvertretende Vorsitzende und Verantwortliche für die Aktion Familienfasttag, Anna Raab, zog eine befriedigende Zwischenbilanz der heurigen Aktion. Mittels kreativer tools wie der online-Mitmach-Aktion „Köch:in des Guten Lebens“ oder der „Suppe to go“, die bereits im letzten Corona-Jahr entwickelt wurden, habe sich auch heuer eine weitreichende Aktivität entfaltet. Erstmals habe man die Brücke zu den Frauen aus dem betreffenden Modellprojekt – heuer „AKKMA“ in Manila – u.a. über online-workshops geschlagen, sei Begegnung „von Angesicht zu Angesicht“ möglich gewesen, nachdem Reisen von Projektpartnerinnen nach Österreich infolge Corona ausfallen müssen. „Das persönliche Kennenlernen ist einfach wichtig“, so Raab, und gemeinsame Erfahrungen im Kontext von „Care“ verbinden über Länder und Kontinente hinweg.

 

Die Frauen von AKKMA, übersetzt „Frauen aktiv für Mapunga Lupa“, einem Stadtteil von Manila, sind seit vielen Jahren Partnerinnen der Aktion Familienfasttag der kfbö und haben in dieser Zeit auf dem Wege der „Sorge miteinander füreinander“ enorme individuelle wie organisationelle Aufbau- und Entwicklungsarbeit geleistet in den Bereichen Bildung, Erziehung, Bewußtseinsbildung und Einsatz für Frauen- und Kinderrechte. Das langjährige Engagement in einer Projektpartnerschaft zahle sich aus, so Clemens Huber, Projektreferent von kfbö und Dreikönigsaktion (dka) für Asien mit Schwerpunkt Philippinen. Huber kennt AKKMA seit 2007 und berichtete u.a. von den gemeinschaftlichen, Frauen wie Männer einbeziehenden Lösungsansätzen der Frauen angesichts Herausforderungen durch Care-Aufgaben. Auch angesichts der Pandemie hätten die Frauen Kreativität gezeigt und etwa Teleconsulting bei Ärzt:innen organisiert. Zu hoffen sei, so Huber mit Blick auf die bevorstehenden Neuwahlen auf den Philippinen, dass sich die Menschenrechtslage im Land ebenso verbessere wie das rauher gewordene Klima für NGOs.

 

Das Benefizsuppenessen der Aktion Familienfasttag war auch heuer Ort der Begegnung für Gäste aus Politik, Gesellschaft und Kirche, darunter Klaudia Frieben, Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings, die Sängerin Birgit Denk, die heuer die Mitmach-Aktion „Köch:in des Guten Lebens“ prominent unterstützte, Elisabeth Pfurtscheller, Abgeordnete zum Nationalrat und Frauensprecherin der ÖVP, die ehemalige ÖVP-Parlamentarierin Maria Rauch-Kallat und der Vizebotschafter von Südkorea, Yeonjean Yoon. In Südkorea erfolgte das erste Engagement der Aktion Familienfasttag vor rund 60 Jahren, Gründerin Herta Pammer hatte dort zwei österreichische Schwestern unterstützt, die mit an Morbus Hansen erkrankten Menschen arbeiteten. Das Land Südkorea engagiert sich für die Nominierung der beiden Schwestern für den Friedensnobelpreis.

 

Bewirtet wurden die Gäste des Benefizsuppenessens wie schon durch viele Jahre hindurch von Koch und Fachvorstand der Tourismusschulen „MODUL“, Gottfried Gansterer und Schüler:innen. „MODUL“ mit Direktor Werner Schnabl ist langjähriger Sponsor der Aktion Familienfasttag, ebenso der Biohof Adamah mit Geschäftführer Gerhard Zoubek, der regelmäßig Biogemüse spendet zur Zubereitung der bei der Benefizveranstaltung gereichten Suppen. Musikalische Beiträge lieferten in Österreich lebende philippinische Künstler:innen: Michael George Florendo, Katherine Sudaria Aquino und Tommy Aquino. Basis war eine Kooperation der kfbö mit dem „Zentrum für österreichische und philippinische Kultur und Sprache“ in Wien unter Leitung von Arlene Castaneda.

Die ORF-Journalistin Sandra Szabo führte durch den Abend.

 

(eo/25.3.2022)

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