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Kathpress/Paul Wuthe

Synoden-Workshop: Wie viel Demokratie verträgt die Kirche?

Europa-Delegierte diskutieren beim Auftakt des Linzer Arbeitstreffens zu den Thesen von Thomas Halik über Teilhabe und "Unterscheidung", Inkulturation und Identität

30.08.2024

Rege Diskussionen hat beim Linzer Arbeitstreffen der Europa-Delegierten der Weltsynode das Einführungsreferat des Religionsphilosophen Thomas Halik ausgelöst. Die Kirche könne mit ihrem derzeit eingeübten synodalen Ansatz auf gesellschaftspolitischer Ebene zu einer Erneuerung der Demokratie und zu deren Schutz vor Krisen beitragen, so eine wesentliche Aussage des tschechischen Jesuiten am Donnerstagnachmittag. Das Verhältnis der katholischen Kirche zur Demokratie war auch Inhalt der Diskussion, die sich gleich im Anschluss entspannte - und dabei Einblicke in die Bandbreite der verschiedenen Zugänge der bei dem Treffen im Linzer Priesterseminar angereisten Synodenteilnehmer aus ganz Europa gab.

 

Der deutsche Theologe Thomas Söding warf die Frage nach "Kriterien für eine Unterscheidung" auf, erst recht angesichts von Bestrebungen nach mehr Demokratie in der Kirche gehe. "Wann müssen wir 'Ja, danke' sagen, und wann 'nein, danke'?", stellte der Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und des deutschen Reformprozesses "Synodaler Weg" in den Raum. Bei Demokratie gehe es schließlich nicht nur um ein politisches System, "sondern auch um eine Kultur der Teilhabe, der Nicht-Diskriminierung". Dass die Kirche um demokratische Grundwerte wie religiöse Freiheit oder um die Verbreitung des Evangeliums bemüht sei, sei klar, "doch geht es eben auch um Teilhabe des Volkes Gottes".

 

Der polnische Philosoph Alexander Banka nahm den Faden auf und forderte weitere Lernprozesse hinsichtlich der "Unterscheidung", die eine große Herausforderung für die Kirche bei der Synodalitäts-Debatte darstelle. Unterscheidung mit Demokratie zu verwechseln, sehe er als "Versuchung", denn trotz mancher Gemeinsamkeiten würde ein Gleichstellen oder Vermischen beider Bereiche das kirchliche Denken allzu "oberflächlich" machen. "Manchmal ist es so, dass der Heilige Geist eine Minderheit bewegt", befand der in Kattowitz lehrende Banka. Die Kirche täte gut daran, Menschen in der Kunst der Unterscheidung auf individueller und gemeinschaftlicher Ebene auszubilden. Der Demokratie, die derzeit aufgrund des Mangels an ebendieser Kunst in der Krise sei, könne sie die Unterscheidung dann "als Inspiration anbieten".

 

Einkehr und Heilungsprozesse fördern

 

Dass es auch in der säkularen Kultur einen Mangel an "Unterscheidung" gibt und die Kirche ihre Erfahrungen dort einbringen sollte, bestätigte Halik in seiner Antwort. Im Zuge des Synodalen Prozesses sei es zum fixen Brauch geworden, in Debatten zwei Minuten der Stille und des Nachdenkens einzuhalten. Die Diskussionen seien dadurch "auf absolut neue Ebene gekommen" - was sich auch in außerkirchlichen Settings bewähren könnte. "Etwa in einem Parlament würde man eine ganz andere Kommunikationskultur mit mehr gegenseitigem Respekt erreichen, hielte man auch dort zwei Minuten nach dem Gehörten inne", so der Religionsphilosoph. Doch auch dass im tschechischen Abgeordnetenhaus eine Kapelle eingerichtet worden sei, sehe er als Ansatz dafür, im politischen Alltag Momente der Einkehr zu schaffen. Halik: "Wir brauchen Momente der Stille."

 

Auch das von Papst Franziskus oftmals aufgeworfene Bild der Kirche als "Feldlazarett" griff Halik auf. Er sehe es als weitere gesellschaftliche Aufgaben der Kirche, Zeitdiagnosen zu liefern, Präventionsarbeit etwa gegen "Fake News" zu leisten und Versöhnungsprozesse zu unterstützen, um die "Genesung" etwa nach Kriegen oder totalitären Systemen zu fördern. "In der Ukraine und Russland wird dies nach dem Krieg eine Aufgabe über Generationen hinweg sein", gab der tschechische Ordensmann zu bedenken. In postkommunistischen Ländern habe die Kirche diese wichtige Aufgabe teils geleistet, wodurch etwa bei den Sudetendeutschen nach großen Ressentiments Versöhnung gelungen sei. Die Kirche sei auch heute gerufen, "Wunden der Geschichte zu heilen und den Prozess der Versöhnung zu kultivieren".

 

Keine "schablonenhafte Antworten"

 

Rigas Erzbischof Zbignevs Stankevics warb in seinem Redebeitrag für einen behutsameren Umgang der Kirche mit "Neuankömmlingen". Wenn Personen erstmals Interesse für die katholische Lehre und Gemeinschaft zeigten, versuche man in der Kirche oft vorschnell, "sie gleich zu frommen Katholikinnen und Katholiken" zu machen, durch Eingliederung in bestehende Formate und Hinführung zu den Sakramenten. Dazu seien die Betroffenen jedoch oft nicht bereit, sei der Weg der Vorbereitung etwa für die Heilige Messe doch ein weiter. Statt "schablonenhafte Antworten" zu geben, gelte es, "Menschen zuzuhören, sie mit ihren Bedürfnissen wahrzunehmen und Empathie zu zeigen", appellierte der Gesandte der lettischen Bischofskonferenz. So vorzugehen, erfordere einen neuen Ansatz der Kirche auf allen Ebenen. Als Positiv-Beispiel nannte Stankevics die Karmelitinnen in Riga, deren Angebot von Seminaren der Einkehr und des Rückzugs, das viele Elemente der Psychotherapie enthalte, sehr gefragt sei.

 

"Neuankömmlinge können uns bereichern", bestätigte Halik, der die Kirche bei ihren Evangelisierungsbemühungen vor einem "Hineindrängen der Menschen in existierende Strukturen" warnte. Vielmehr gelte es, "diese Strukturen zu öffnen, sie aufzuweichen, um Neuankommenden eine gute spirituelle Erfahrung zu ermöglichen". Wesentlicher Bestandteil der Mission der Kirche sei auch die Kommunikation untereinander und das Bewusstsein, "dass wir nicht die Eigentümer von Jesus Christus sind, sondern seine Jünger. Wir haben nichts gepachtet und sollten nicht überrascht sein, wie Christus zu uns kommt. Jesus ist immer größer als wir glauben, wenn wir manchmal am leeren Grab stehen und den Lebenden unter den Toten suchen." Beim Synodalen Prozess gehe es eben darum, "von der Enge wegzukommen, mentale Grenzen zu überwinden, die Katholizität zu entdecken und tiefe spirituelle Wege einzuschlagen, ohne die sonst alles leer bleibt".

 

Identität entdecken

 

Auf neue Herausforderungen im Prozess der "Inkulturation" der christlichen Botschaft verwies Radoslaw Zmitrovicz, Weihbischof der ukrainischen Oblaste Chmelnyzkyj und Winnyzja umfassenden Diözese Kamjanez-Podilskyj. "Wie können Sie es wagen zu sagen, dass Gott Mensch wurde und am Kreuz gelitten hat?" habe einmal ein Student mitten in einer Vorlesung geschrien, die er in einem muslimischen Land gehalten habe, berichtete der aus Polen stammende Geistliche. Katholiken müssten offen gegenüber anderen Kulturen sein, die Vorbedingung dafür sei jedoch, "dass wir die Offenbarung, unsere christliche Identität in uns selbst tragen". Erst recht gelte dies, wenn die Kirche heute erstmals in der Geschichte Zeuge einer Kultur werde, "die überhaupt keine religiösen Wurzeln mehr hat" - und mit dieser in Dialog trete.

 

"Unsere Identität ist nichts Fixes und keine Reihe von Glaubenssätzen, sondern der lebendige Christus. Synodalität ist die Möglichkeit, diese Identität immer mehr zu entdecken", so Haliks Antwort darauf. Auch er berichtete von Erfahrungen mit muslimischen Studierenden an der Universität Oxford, denen er die Dreifaltigkeitslehre der Kirche zu erklären versucht hatte. "Es sind drei Erfahrungen mit der Göttlichkeit, die wir in unserem menschlichen Leib haben. Aus dieser Tiefendimension menschlicher Erfahrungen gilt es unsere Lehre auch zu erklären - nicht als metaphysisches Konzept", so der Religionsphilosoph.

 

 

Quelle: kathpress

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