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foto_kuss_mariazell, JOSEF KUSS

Österreich und Europa, Lebensschutz und Hilfe für Syrien

Regierungsmotto "Ein Europa, das schützt" muss soziale Dimension im Blick haben und nicht nur für Menschen in Europa sondern auch Schutzsuchende gelten

13.06.2018

Für eine soziale Europäische Union, die nicht nur ihre eigenen Bürger schützt, sondern auch Menschen auf der Flucht Sicherheit bietet, plädieren die österreichischen Bischöfe. In einer Erklärung zum Abschluss der Sommervollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell haben die Bischöfe die anstehenden österreichischen EU-Ratsvorsitz zum Anlass genommen, der Regierung einige grundlegende Weisungen mit auf den Weg zu geben.

 

Viele Menschen fühlten sich gegenwärtig von globalen Entwicklungen und Umwälzungen bedroht und befürchteten einen sozialen Abstieg. Von der Politik erhofften sie sich ausreichend Schutz und Sicherheit, heißt es in der Erklärung. Vor diesem Hintergrund habe die österreichische Bundesregierung ihren Ratsvorsitz unter das Motto "Ein Europa das schützt" gestellt, zeigen die Bischöfe Verständnis, halten zugleich aber fest:

 

Es wird von den Verantwortungsträgern abhängen, ob dieses Leitwort die politischen und gesellschaftlichen Kräfte dazu befähigt, Ängste zu nehmen und anstehende Probleme zu lösen.

 

So wichtig die wirtschaftliche Weiterentwicklung und Umgestaltung der Europäischen Union sein mag: Ein "Europa, das schützt" müsse die soziale Dimension im Blick haben, fordern die Bischöfe und weiter wörtlich:

 

Es geht um eine gute Vorbereitung junger Menschen auf einen gewandelten Arbeitsmarkt, faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen und einen gerechten Lohn, die soziale Absicherung bei Krankheit und Arbeitslosigkeit sowie eine ausreichende Versorgung im Alter.

 

Für Asyl und Integration

 

Das Motto "Ein Europa, das schützt" dürfe aber nicht nur für jene Menschen gelten, die in der EU leben, sondern auch für jene, "die persönlich verfolgt sind oder deren Leben bedroht ist und die daher in der EU Zuflucht suchen", halten die Bischöfe fest. Schutz meine nicht nur die Aufnahme dieser Menschen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und eine qualitätsvolle Prüfung der Asylanträge, sondern vor allem auch die Integration jener Personen, die bereits Asyl erhalten haben.

 

Vom österreichischen Ratsvorsitz erhoffen sich die Bischöfe konkrete Schritte zu einem gemeinsamen Asylsystem der EU.

 

Es braucht eine konsequente politische Strategie zur Eindämmung der vielen regionalen Konflikte, der Hauptursache für Fluchtbewegungen. Gefordert sind Maßnahmen zum Ausgleich der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit, die ganze Staaten in die Verelendung treibt.

 

Weit mehr als bisher müsse dafür getan werden, "dass Menschen außerhalb Europas Möglichkeiten bekommen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen".

 

Großbritannien bleibt wichtiger Teil Europas

 

Die Bischöfe nehmen in ihrer Erklärung auch zum "Brexit" Stellung. Dabei sollten kollektive Kränkungen vermieden und ein neues Miteinander ermöglicht werden. Selbst wenn Großbritannien kein Mitglied der EU mehr sein wird, bleibe es ein "wichtiger und untrennbarer Teil Europas", heißt es in der Erklärung.

 

Westbalkan im Blick

 

Anerkennung zollen die Bischöfe der Regierung dafür, dass sie ihr Augenmerk auf die Stabilität in der Nachbarschaft und besonders in den Ländern im westlichen Balkan bzw. ehemaligen Jugoslawien legen will. Dieses Anliegen teile die Regierung mit den österreichischen Bischöfen, die bei ihrer letzten Vollversammlung mit den Bischöfen von Bosnien-Herzegowina in Sarajewo zusammengetroffen sind. Der künftige Beitritt dieser Länder sei eine "konkrete Hoffnungsperspektive vieler Menschen hin zu einem friedlichen Zusammenleben". Es bedürfe deshalb noch größerer politischer, wirtschaftlicher und kultureller Anstrengungen, um diese Länder an die Europäische Union heranzuführen.

 

Bischöfe: "Stimme für das Leben darf nie verstummen"

 

"Die Stimme für das Leben darf nie verstummen." Mit diesen Worten haben sich die heimischen Bischöfe einmal mehr für eine humane Kultur des Lebens in Österreich ausgesprochen. In der Erklärung zum Abschluss der Sommervollversammlung der Bischofskonferenz unterstreichen sie die unbedingte christliche Pflicht, Leben zu schützen und zu fördern :

 

Daher sind Christen Freunde des geborenen wie auch des noch nicht geborenen Lebens, Freunde des entfalteten Lebens ebenso wie Freunde des Lebens mit Behinderung und schließlich ganz umgreifend Freunde des zeitlichen und des ewigen Lebens.

 

Eine humane Kultur des Lebens bemesse sich daran, wie sehr es einer Gesellschaft gelingt, das Leben von Menschen besonders dort zu schützen, wo es am verletzlichsten ist: ab dem Zeitpunkt der Empfängnis und in seiner letzten Phase vor dem natürlichen Ende.

 

Die Bischöfe danken in ihrer Erklärung allen kirchlichen, kirchennahen und gesellschaftlichen Initiativen, "die schwangeren Frauen, Müttern und ihrem Umfeld Hilfe und Beratung bei ihrem Ja zum Leben anbieten".

 

Bischöfe zu Syrien: "Sieben Jahre Krieg sind genug!"

 

Zu Solidarität mit der notleidenden syrischen Bevölkerung hat die Österreichische Bischofskonferenz aufgerufen. "Sieben Jahre Krieg sind genug!", so die Bischöfe wörtlich in einer Erklärung zum Abschluss der Sommervollversammlung in Mariazell am Mittwoch:

 

Das Leid der Betroffenen ist unerträglich und schreit zum Himmel.

 

Ein dauerhafter Friede werde nur auf Basis der Menschenrechte und Religionsfreiheit sowie einer gerechten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung möglich sein, so die Bischöfe. Sie erinnern daran, dass sich die österreichische Bundesregierung im Koalitionsvertrag dazu bekannt habe, sich international gegen die Verfolgung religiöser Minderheiten - insbesondere christlicher Minderheiten - und für eine Friedenslösung im Nahen Osten einzusetzen. Die Bischöfe appellieren deshalb an die Regierung, "diesen Ankündigungen konkrete politische wie auch humanitäre Taten folgen zu lassen". Zugleich bitten sie alle Menschen guten Willens in Österreich, der notleidenden Bevölkerung in Syrien solidarisch beizustehen.

 

Christen in Syrien unterstützen

 

Die besondere Sorge der bischöfe gilt auch den verblieben Christenh in Syrien. Ihre Zahl wird auf 300.000 bis 500.000 geschätzt. Die Kirchen seien für Syrien wichtig, weil sie in der nur schwach entwickelten Zivilgesellschaft Netzwerke der Hilfe für Bedürftige bilden. In vielen Pfarren und Ordensgemeinschaften werde Großartiges für Flüchtlinge und Arme getan. Gleichzeitig brauche es noch viel mehr Hilfe.

 

Als Minderheit würden die Christen außerdem in dem überwiegend muslimischen Land eine vermittelnde Rolle spielen. Durch die unterschiedlichen Konfessionen, die bis in die ersten Jahrhunderte des Christentums zurückreichen, gebe es eine bewährte Praxis des Zusammenlebens in Verschiedenheit. "Das ist eine überlebensnotwendige Erfahrung, die für die gesamte Gesellschaft entscheidend sein wird, wenn sie sich wieder aufrichten und versöhnen möchte", betonen die Bischöfe.

 

Die Bischöfe danken allen, die sich für die Menschen in Syrien einsetzen und ersuchen, darin nicht nachzulassen:

 

Die Hilfe nährt in der gesamten Bevölkerung die Hoffnung auf eine positive Zukunft und ermöglicht Christen in ihrer angestammten Heimat zu bleiben.

 

 

Quelle: kathpress

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