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Hagenkord: Vatikanische Medienreform im Plan

Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan im "Kathpress"-Interview über Chancen und Probleme des neuen weltweiten vatikanischen Medienkonzepts und seine Sicht der Häresievorwürfe konservativer Kreise gegen den Papst

03.10.2017

Halbzeit bei der Reform der Vatikan-Medien: Vier Jahre hat Papst Franziskus für eine umfassende Umstrukturierung und inhaltliche Neuorientierung der Medien anberaumt, die Hälfte der Zeit ist um "und wir sind ganz gut unterwegs", so P. Bernd Hagenkord, Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan. Er äußerte sich am Montagabend im "Kathpress"-Interview am Rande der Feiern zum 60-Jahr Jubiläum des "Verbands katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs" in Wien. Der Jesuit nahm dabei nicht nur zur vatikanischen Medienreform sondern auch zur generellen Kurienreform wie auch den Häresievorwürfen gegen Papst Franziskus Stellung.

 

Insgesamt gibt es bei Radio Vatikan 40 Redaktionen. Die italienische, spanische, portugiesisch-brasilianische, französische, englische und deutsche Redaktion würden gerade zu einer gemeinsamen Redaktion mit gemeinsamen Newsroom zusammengefügt. Gemeinsam sollen Inhalte und neu mediale Formen entwickelt und gestaltet werden. Das Ziel: "Mehr Interaktion, näher zu den Menschen und sie in das Geschehen der Weltkirche stärker einbinden."

 

Freilich gebe es im Detail noch viele offenen Frage. Denn zu einer Sprache gehören oft viele Kulturen. Hagenkord: "Was haben Australien, Indien und die USA denn gemeinsam und wie sieht es mit der Zeitverschiebung aus? Veröffentliche ich einen englischsprachigen Artikel auf Facebook für Indien oder die USA?"

 

Insgesamt gibt es bei Radio Vatikan 40 Redaktionen. Die Sprachenvielfalt soll laut P. Hagenkord auf jeden Fall erhalten bleiben und die übrigen Redaktionen mit der Zeit in die Gesamtredaktion integriert werden.

 

Die mediale Entwicklung verlaufe weltweit in unterschiedliche Geschwindigkeiten, so der Jesuit. Das Internet in seinen vielfältigsten Formen werde immer wichtiger, freilich bei weitem nicht überall auf der Welt in gleicher Form und gleich schnell. Die deutschsprachige Sektion von Radio Vatikan habe über Partner-Radios wie Radio Maria oder Radio Horeb immer noch sehr viele UKW-Hörer und in anderen Kulturkreisen sei dies noch viel stärker. So gebe es etwa auch in Frankreich viele katholische Radiostationen. Und in Brasilien würden rund 300 Sender das Programm von Radio Vatikan übernehmen.

 

Auch in Afrika sei immer noch das Radio das Leitmedium. Zusatz: "Zugleich ist es auch das demokratischste Medien, weil es sehr billig ist." In Afrika werde aber auch eine neue Entwicklung deutlich, so Hagenkord: "In Afrika ist das Smartphone rasant im Kommen. Afrika überspringt die Medien TV und Computer und steigt gleich von Radio auf das Smartphone um."

 

Die journalistische Arbeit unter Papst Franziskus sei "anders, teils schwieriger, teils Leichter" als unter seinen Vorgängern, so Hagenkord. "Wir wissen oft nicht, was der Papst vorhat", räumte der Vatikan-Journalist ein. "Wenn der Papst ein Kinderkrankenhaus besuchen will, dann macht er das. Ohne große Vorankündigung. Er richtet seine Arbeit nicht an der medialen Öffentlichkeit aus. Andererseits würden sich die Gesten und Reden des Papstes quasi von selbst erklären. "Wie der Papst über Vergebung, Barmherzigkeit oder das Kreuz spricht. Das erklärt sich von selbst für jedermann." Das macht die Arbeit wiederum leichter, so Hagenkord.

 

"Kurienreform muss sein"

 

Im Blick auf die gesamte Kurienreform zeigte sich der Jesuit optimistisch. Das Reform-Konzept dürfte zu Dreiviertel fertig sein, erste Zusammenlegungen bzw. Neugründungen von Verwaltungseinheiten habe es ja auch bereits gegeben. Freilich müsse die gesamte Reform im laufenden Betrieb erfolgen "und da passieren schon auch mal Fehler", so Hagenkord: "Aber dass die Kurie reformiert werden muss, war ein Auftrag, den der Papspt schon ganz klar aus den Beratungen der Kardinäle im Vorkonklave mitgenommen hat."

 

Der Jesuit wies darauf hin, dass eine Reform der Kurie prinzipiell kein allzu großes Problem sein dürfte. "Alle Mitarbeiter eingerechnet hat der Vatikan gerade einmal 4.500. Dazu im Vergleich hat München etwa 30.000 Verwaltungsbeamte."

 

Schwierig umzusetzen sei freilich das Prinzip der Multikulturalität der Kurie. "Je mehr Multikulturalität, desto mehr Kleriker, denn für Laien mit Familien ist es natürlich nicht so einfach, aus aller Welt nach Rom zu kommen. Je mehr Laien gewünscht sind, desto mehr wird die Kurie deshalb auch italienisch geprägt sein."

 

Häresievorwürfe haltlos

 

Auf die jüngsten Häresievorwürfe gegen den Papst von konservativen Kreisen angesprochen, meinte der Jesuit, dass diese "absurd und von einer arroganten Selbstüberschätzung" geprägt seien. Dem zugrunde liege wohl ein falsches Glaubensverständnis.

 

Der Papst wolle die Deutungshoheit, die früher Bischöfe und Theologen hatte, über den Glauben an die Menschen zurückgeben. Diese könne nicht an einer einzigen Person hängen. Und das überfordert sicher einige. Freilich sollten auch die Vertreter eines immer schon "liberalen zentraleuropäischen bürgerlichen Katholizimus" den Papst nicht für sich vereinnahmen. "Franziskus tickt auch anders. Da muss man genau hinsehen."

 

Während etwa der öffentliche Fokus beim Papstschreiben "Amoris Laetitia" allein auf jener Passage über die Zulassung von Wiederverheirateten zur Kommunion lag, gebe es viel zu viele unbeachtete Kapitel oder auch andere päpstliche Schreiben; wo der Papst etwa über die Kinderkatechese, Fragen rund um homosexuelle Familienmitglieder oder das Predigen schreibt. Wenn man sich das alles genau ansehen würde, dann würde man ein "anstrengendes Anforderungsprofil des Papstes an die Katholiken" erkennen. Franziskus verlange viel und jeder könne dies auch verstehen und sei gehalten, die Forderungen des Papstes umzusetzen.

 

Hinsichtlich der für kommenden Herbst anberaumten Jugendsynode wollte Hagenkord keine Prognosen abgeben, was davon zu erwarten sei. Das kürzlich in Rom abgehaltene Vorbereitungstreffen sei auch anders verlaufen als von den Verantwortlichen geplant, nachdem die teilnehmenden Jugendlichen massiv ihre eigenen Anliegen eingebracht hätten. "Hier ist eine neue Dynamik im Entstehen", so Hagenkord. Bis Ende November wollten die Verantwortlichen nun auch einmal die eingegangenen Fragebögen aus aller Welt auswerten. Dabei soll es aus den deutschsprachigen Ländern besonders viel Beteiligung gegeben haben, wie der Jesuit anmerkte.

 

Zu den Chancen, ob Papst Franziskus 2018 zum 200-Jahr-Jubiläum der Erstaufführung des Liedes "Stille Nacht! Heilige Nacht!" nach Salzburg kommen wird, wollte sich der Vatikan-Journalist nicht direkt äußern. Er verwies aber auf das bisherige europäische Reiseprogramm des Papstes. Die deutschsprachigen Länder habe er wohl nicht so sehr in seinem Fokus. "Er war in Albanien, Bosnien oder auf Lampedusa. Er will zu den Rändern der Gesellschaft".

 

Auf den persönlichen Gesundheitszustand des Papstes angesprochen meinte Hagenkord, dass es dem Papst für sein Alter erstaunlich gut gehe. "Er ist schon auch mal müde oder krank, aber im Grunde noch voller Energie." Papst Franziskus sei jedenfalls alles andere als amtsmüde.

 

 

Quelle: kathpress

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