Die neuen Gesichter der Katholischen Aktion Österreich
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Ferdinand Kaineder (64) ist zum neuen Präsidenten der KAÖ gewählt worden, Katharina Renner (42) und Brigitte Knell (53) zu den neuen Vizepräsidentinnen. Paul Zulehner wurde als Geistlicher Assistent wiedergewählt. Die Wahl muss noch von der Österreichischen Bischofskonferenz bestätigt werden.
In ersten Interviews erklärte Kaineder, er strebe in der KA eine "größte gemeinsame Vielfalt“ an, verstärkte Partizipation und Kooperation. Die Suche nach Brücken und offenen Türen zwischen Kirche und Gesellschaft ist ihm ein weiteres wichtiges Anliegen. Papst Franziskus habe in seiner Enzyklika "Laudato si" ein "ökologisch-spirituelles Menschenbild" skizziert, die Kirche "nicht als Burg, sondern als Prozess" beschrieben und von ihr gefordert, "Verknüpfungen" zu suchen. "Deshalb ist ihm die Synodalität so wichtig", erklärte Kaineder.
Ferdinand Kaineder stammt aus Oberösterreich. Nach seinem Theologiestudium in Innsbruck und Linz war er in verschiedenen kirchlichen Bereichen beruflich engagiert. Seit 2019 ist er als Kommunikationslotse, Medienexperte, Coach und Theologe selbstständig tätig. Zuvor leitete er acht Jahre lang das Kommunikationsbüro der Ordensgemeinschaften Österreichs mit Sitz in Wien und davor u.a. das Kommunikationsbüro der Diözese Linz. Von seiner Leidenschaft des Wanderns und Pilgerns zeugt sein 2009 erschienenes Buch „Mein Weg nach Assisi“. 2020 erschien im Herder-Verlag sein Buch „Anpacken nicht einpacken. Für Gemeinschaft, die begeistert“.
Katharina Renner, aufgewachsen in Oberösterreich, studierte Theologie und Soziologie in Wien und dissertierte am Institut für Pastoraltheologie bei Prof. Paul Zulehner. Beruflich war sie im Bereich der Werteforschung und als Redakteurin tätig, von 2012 bis 2016 lebte sie in Brüssel und arbeitete dort als Lehrerin. Seit 2017 ist sie in der Caritas der Erzdiözese Wien im Bereich Pfarr- und Regionalbetreuung tätig. Inhaltliche Schwerpunkte sind Unterstützung von Armutsbetroffenen und Menschen auf der Flucht sowie Klimagerechtigkeit.
Zu ihrem Engagement in der Katholischen Aktion erklärt Renner: „So viele Pfarren und religiöse Gemeinschaften treten für Menschenrechte, für das Recht auf Asyl und für einen angemessenen Umgang mit Menschen auf der Flucht ein. Ich bin stolz auf das, was wir hier gemeinsam leisten. Dazu gehört ein Bildungssystem, das die Interessen und Fähigkeiten über die (soziale) Herkunft stellt. Diese Kultur des Miteinanders nach außen zu tragen und sich als Multiplikatorin der Menschlichkeit zu zeigen ist eine der Aufgaben der Katholischen Aktion.“
Seit ein paar Jahren spürt man die Klimakrise auch in Österreich. „Das ist bedrückend und macht Angst, aber gleichzeitig merken wir, dass wir nicht allein sind in unserer Sorge. Es gibt einen gesellschaftlichen Konsens, dass sich etwas ändern muss. Die Katholische Aktion ist hier eine starke Stimme. Mit der Amazoniensynode, mit den Enzykliken „Laudato sí“ und „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus „haben wir als Kirche einen Wegweiser und reichlich theologische Grundierung, wir brauchen nur zuzugreifen“.
Brigitte Knell, geboren in Niederösterreich, ist Pflege- und Gesundheitsexpertin in Wien. Sie sagt zu ihrem neuen Engagement: „Es braucht frische und kreative Ideen, damit wir Christinnen und Christen ehrlich und glaubwürdig von Gott erzählen. Dabei gilt es den Schwung und die Fülle an Charismen, die so viele Laien in Österreich für die Pfarren, Initiativen und Gruppen einsetzen, für die Zukunft der ganzen Kirche und der Gesellschaft fruchtbar zu machen. Geschlechtergerechtigkeit, Klimawandel und die Folgen der Pandemie sind Themen, die auch von uns Christinnen und Christen großen Einsatz und mutige Schritte in die Zukunft verlangen.“ mehr
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KAÖ (Katholische Aktion Österreich)
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Die Katholische Aktion beteiligt sich in mehrfacher Weise an dem vom Papst für die Weltkirche ausgerufenen synodalen Prozess. Seit dem Frühsommer wurden mögliche Themen gesammelt und in einer von Paul Zulehner aufbereiteten Umfrage priorisiert. Das Ergebnis wurde bei der KAÖ-Konferenz (24./25.9.) präsentiert: die Klimafrage, der „Weg zum Frieden“, eine „Kultur der Beteiligung“, die „Kirche verjüngen“ und Geschlechtergerechtigkeit. Über das weitere Vorgehen wird das KAÖ-Präsidium in den nächsten Wochen entscheiden. Der neue KAÖ-Präsident Ferdinand Kaineder dazu: "Erstens werden wir die eigenen Arbeitsweisen synodal-kooperativ gestalten, um aus dem hierarchischen Abhängigkeitsparadigma herauszukommen. Zweitens werden wir für die Synode Dossiers zu Themen wie Klima und Sozialem nach Rom einreichen“; und die besonders in der älteren Generation anzutreffende Müdigkeit in Sachen Kirchenreform - die aus einem oftmaligen Miteinander-Reden ohne abschließende Entscheidungen resultiert sei - gilt es zu überwinden. Auch müsse die "Männerkirche" endlich erkennen, dass beide Geschlechter dieselben Fähigkeiten hätten und auch dieselben Aufgaben bekommen sollten. In der Katholischen Aktion sei dies bereits umgesetzt. Die Themen werden von der KA auch in die synodalen Prozesse der Diözesen eingebracht.
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KJSÖ (Katholische Jungschar Österreichs)
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Ein neues tool bietet die Katholische Jungschar Österreichs, um die Messeinteilung von Ministrant*innen zu erleichtern: das Internet soll es einfacher machen, Mini-Termine sinnvoll aufeinander abzustimmen. mehr
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KJÖ (Katholische Jugend Österreichs)
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Vom 13. – 16. Oktober werden auch heuer wieder Jugendliche in ganz Österreich im Rahmen des KJÖ-Projekts „72 Stunden ohne Kompromiss“ gemeinnützig aktiv. Ziel der Aktion ist es, den kompromisslosen Einsatz Jugendlicher im sozialen Bereich nachhaltig zu fördern – in der Arbeit mit Obdachlosen, Geflüchteten oder psychisch Kranken. mehr
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KHJÖ (Katholische Hochschuljugend Österreichs)
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Barbara Faller übernimmt den Vorsitz der KHJÖ. Die Psychologiestudentin und Vorsitzende der Katholischen Hochschuljugend Innsbruck bildet gemeinsam mit Stellvertreter Christoph Standfest und Finanzreferent Raphael Lichtenberger das Leitungsteam der Hochschulorganisation der Katholischen Aktion. Die KHJÖ hat entschieden, künftig nur noch CO2-neutrale Tagungen zu veranstalten.
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Facebook-Beitrag hier
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KMBÖ (Katholische Männerbewegung Österreichs)
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Die KMB verleiht den diesjährigen "Oscar-Romero-Preis" für herausragende Leistungen für Gerechtigkeit und Entwicklung an die beiden Prämonstratenser-Chorherren Bernhard-Michel Schelpe (82) und Milo Ambros (80). Die beiden Ordensmänner vom Kloster Sao Norberto de Itinga in Salvador da Bahia haben jahrzehntelang in Brasilien in pastoralen, sozialen und schulischen Schwerpunktprojekten gewirkt. Heute widmen sich beide, wie vor Ihrer Zeit in Brasilien, der Seelsorge in Pfarren im Waldviertel. Die Verleihung der Auszeichnung findet am 19. November in der Waldviertler Erlebniswelt Gallien statt. In Salvador de Bahia schufen die beiden Preisträger die Infra-struktur für etwa 30 "comunidades", was etwa 30 österreichischen Pfarren entspricht. Jedes Jahr entstand mit Spenden aus der Heimat eine neue Kirche oder Kapelle oder ein neues Pfarrheim. Schelpe und Ambros riefen zudem verschiedene soziale Aktionen ins Leben: einen "Lebensmittelgrundkorb", den die ärmsten Familien monatlich erhalten, Alphabetisierungskurse für Erwachsene, eine Kindergarteneinrichtung für alleinerziehende Mütter, um diesen Erwerbsarbeit zu ermöglichen. mehr
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KABÖ (Katholische ArbeitnehmerInnen-Bewegung Österreichs)
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Mit dem Fokus auf Pflege- und Sorgearbeit hat die KABÖ heuer den Tag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober begangen. In einer Presseaussendung fordert die KABÖ mehr Wertschätzung für Beschäftigte im Care-Sektor, höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. In ganz Österreich gab es anlässlich des 7. Oktober Aktionen, Gottesdienste und freecards für Arbeitnehmer*innen. mehr
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Am 2. Oktober trafen sich Frauen aus Oberösterreich, Niederösterreich und Wien zum Studientag der KABÖ-Frauen unter dem Titel "Klimapolitik in Krisenzeiten: eine neue Vision für die Zukunft" mit Katharina Rogenhofer in St. Pölten. Die Referentin, Sprecherin des Klimavolksbegehrens und Autorin des Buches "Ändert sich nichts, ändert sich alles", thematisierte aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, kritische Klima-Kipp-Punkte, notwendige aktionistische sowie Klimaschutz- und Ausgleichsmaßnahmen. mehr
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Im Oktober erschienen: die neue Ausgabe von ZeitZeichen, Magazin der KABÖ, mit dem Titel „Raus aus der Krise. Welche Weichenstellungen braucht es?“ (ZZ 3/2021). Autor*innen sind u.a. Maximilian Aichern, Helmut Bayer, Helmut Gaisbauer, Martin Hochegger, Karl Immervoll, Katharina Mader, Elisabeth Ohnemus, Anna Wall-Strasser. mehr
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kfbö (Katholische Frauenbewegung Österreichs)
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Rund 3.000 Frauen sind am 16. Oktober in Österreich auf insgesamt 96 Pilgerwegen unterwegs: der erste österreichische Frauenpilgertag ist Ergebnis einer Initiative der oberösterreichischen Frauenbewegung, die nach mehrjähriger Erfahrung mit diözesanen Frauenpilgertagen heuer die anderen Diözesen ins Boot geholt hat. mehr
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Das Religions-Magazin „Orientierung“ (ORF 2, 24.10.2021) hat den Frauenpilgertag zum Anlass genommen, mit kfb-Frauen und der Geistlichen Assistentin der kfbö, Barbara Velik-Frank (s. Foto), über die Weltsynode zu sprechen, die von Papst Franziskus als „spiritueller Prozess“ ausgerufen wurde und ebenfalls im Oktober gestartet ist. Der Beitrag der Orientierung ist in der TV-Thek des ORF abrufbar.
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In einer Presseaussendung hat die kfbö an die österreichische Bundesregierung appelliert, Verantwortung zu übernehmen und die Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan, allen voran Frauen, aktiv zu betreiben. Die Lage in Afghanistan und die Glaubwürdigkeit Österreichs als Staat auf Basis einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung würden es gebieten, einen Beitrag zur Rettung von Menschen, insbesondere Frauen, zu leisten, erklärt kfbö-Vorsitzender Angelika Ritter-Grepl. mehr
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Es wird ohne Frauen kein Weg aus der ökologischen Krise führen. Warum das so ist, argumentiert Heidi Rest-Hinterseer im Bildungsbehelf der Aktion Familienfasttag der kfbö (Infos s. hier). kfb-Frauen haben am internationalen Klimastreik am 24. September teilgenommen und rufen gemeinsam mit Papst Franziskus die führenden PolitikerInnen der Welt auf, wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutz von Biodiversität und Klima zu ergreifen. Eine Petition dazu kann hier unterschrieben werden.
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KAVÖ (Katholischer Akademiker/innenverband Österreichs)
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Am 19. November lädt die KAVÖ anlässlich des Gedenkjahres „130 Jahre Katholische Soziallehre“ zu einer Tagung „Soziale Gerechtigkeit und Demokratie“ ins Kulturhaus Brotfabrik/Ankersaal in Wien (Zeit: 14.30 – 19 Uhr). Mit dabei: Martin Schenk-Mair (Diakonie Österreich), Karin Heitzmann (WU Wien), Melisa Erkurt (Journalistin und Buchautorin), Maria Schelkshorn-Magas (Schulzentrum Friesgasse Wien) und Helmut Krönke (Kinder- und Jugendpsychiater). Moderation: Doris Helmberger-Fleckl (Die Furche). Anmeldung erforderlich: p.slouk@edw.or.at. Die KAVÖ-Herbsttagung ist eine Kooperation mit der KABÖ, KAÖ, des Forum Katholischer Akademiker/innen Österreichs und TGM Wien. mehr
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Am 18.9. wurde in Linz das Präsidium des KAVÖ neu gewählt. An der Spitze steht künftig die neue Präsidentin Magda Krön, Vizepräsidenten sind Rudolf Kaisler (Wien) und Martin Sattlegger (Klagenfurt) Krön will die katholische Verbandsarbeit weiterentwickeln, inhaltliche Schwerpunkte, denen sie sich in ihrer KAVÖ-Arbeit widmen möchte, sind Bildung, Demokratie und akademisches Leben. mehr
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Katholisches Forum Südtirol
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"Mit Betroffenheit und Sorge blicken wir auf die Ereignisse in Afghanistan": Die Consulta delle aggregazioni laicali und das Katholische Forum der Diözese Bozen-Brixen (...) unterstützen die Forderung nach Öffnung der humanitären Korridore für diejenigen, die aus ihrem Land fliehen müssen, insbesondere um Frauen und Kinder aufzunehmen, die zu den Schwächsten und Gefährdetsten gehören. "Wir freuen uns, dass das Land Südtirol bereits die ersten Flüchtlinge aufgenommen hat, und sind zuversichtlich, dass weitere Schutzsuchende mit unserer Hilfe und Gastfreundschaft rechnen können.
Als Christ*innen sind wir davon überzeugt, dass der Glaube an Jesus Christus in konkrete Gesten der Menschlichkeit und des Willkommens umgesetzt werden muss, indem wir uns für die Schwächsten einsetzen", so das Katholische Forum und die Consulta diocesana delle aggregazioni laicali.
24.8.2021 mehr
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Beim Diözesantag der KA der Erzdiözese Wien am 18.9. stand die KAB im Mittelpunkt. KA-Generalsekretär Christoph Watz: „Wenn es um das Engagement für gute Arbeit, zivilgesellschaftliche Vernetzungen, gewerkschaftliche Kooperationen, konkrete Unterstützung von Jugendlichen und den Einsatz für den arbeitsfreien Sonntag geht, so wird man bei der KAB fündig“. Gemeinsame Grundlage der KAB-Projekte sei die Verbreitung und Anwendung der Katholischen Soziallehre. Beim Diözesantag wurde auch ein neues KAB-Team präsentiert. mehr
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Am 16.9.2021 fand das „20 Jahre-Welthaus“-Fest & das Symposium „50 Jahre Befreiungstheologie“ statt.
Die Aufnahme der Veranstaltung ist hier (in der Beschreibung können die einzelnen Teile/Vorträge direkt gewählt werden). Informationen zur Veranstaltung sind hier.
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KA der Erzdiözese Salzburg
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Mit einem Festakt in St. Virgil feierten knapp 300 Ehrenamtliche und zahlreiche Ehrengäste das 75-jährige Bestehen des Katholischen Bildungswerks Salzburg. Das Katholische Bildungswerk Salzburg ist seit jeher ein Herzstück, Impulsgeber und unverzichtbarer Bestandteil der Katholischen Aktion Salzburg.
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KA der Diözese St. Pölten
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„70 + 1 Jahre KA“ feierte die KA St. Pölten, nachdem 2020 Feierlichkeiten anlässlich des runden Jubiläums Corona-bedingt ausfallen mussten. Zu Wort kamen bei der Feier ehemalige Diözesanverantwortliche: Herbert Binder, Diözesanführer der Katholischen Jugend 1958-1962, Roswitha Reisinger, Vorsitzende der Katholischen Schüler*innen-Jugend 1983-86, sowie Leopold Wimmer, Präsident der Katholischen Aktion Österreich. KA-Vorsitzender Armin Haiderer betonte die Bedeutung der KA: die Frage des Ehrenamtes, die Rolle der Laien, der Dialog mit außerkirchlichen Gruppierungen. „Unser know-how und unsere 70 Jahre Erfahrung werden auch in Zukunft gefragt sein,“ so Wimmer. mehr
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Zum 70-Jahr-Jubiläum der KA St. Pölten ist das Buch „Kirche aus Laienschaft. 70 Jahre Katholische Aktion St. Pölten“ erschienen. Entlang verschiedener historischer, gesellschaftlicher und diözesaner Ereignisse kommen verdiente Persönlichkeiten aus dem Umfeld der KA der letzten 70 Jahre zu Wort und schreiben damit ein Stück Diözesangeschichte. Erhältlich gegen eine freie Spende im Behelfsdienst der Diözese St. Pölten, Klostergasse 15, 3100 St. Pölten, 02742 3243317
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Das Forum der christlichen Kirchen in Oberösterreich gestaltete gemeinsam mit Vertreter*innen von Judentum, Islam und Buddhismus am 19. September 2021 in Linz ein multireligiöses Corona-Gedenken. In Musik und Tanz, Wort und Gebet wurden Klage, Dank und Hoffnung zum Ausdruck gebracht. Die organisatorischen Fäden für diese Veranstaltung, die live in der ORF TV-Thek und im Sender LT1 übertragen wurde, liefen im KA-Generalsekretariat zusammen. Die Aufzeichnung ist hier.
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In einer Presseaussendung hat die Katholische Aktion Oberösterreich an Landeshauptmann Thomas Stelzer appelliert, nach den Landtagswahlen die Weichen für eine künftige Koalition mit großem Bedacht zu stellen. Es brauche eine „Weitsicht-Koalition“, so KA-Präsidentin Maria Hasibeder, weitermachen wie bisher sei keine Option, wenn es darum gehe, taugliche Lösungen für die gegenwärtigen sozialen und klimapolitischen Probleme zu finden. mehr
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FBEF (Forum Beziehung, Ehe und Familie)
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„Familien feiern Feste“ – Impulse und Ideen dazu liefert eine neue Box mit 32 Impulskarten, die das FBEF herausgibt. Die Diözesen Innsbruck, Graz-Seckau und Bozen-Brixen haben sie in Zusammenarbeit erstellt. 16 Jahreskarten begleiten Familien durch die Feste und Ereignisse eines Kirchenjahres. Sie folgen dem Kalender und beginnen mit dem Advent. 16 Lebenskarten begleiten Familien durch die verschiedensten Lebenssituationen. Die Box mit allen 32 Karten kann ab 1. November 2021 um € 12,- im Familienreferat der Diözese erhältlich, Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich; nähere Infos hier
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KA der Diözese Graz-Seckau
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Zu einer Pressekonferenz hat am 6. Oktober im Vorfeld des „Tag der menschenwürdigen Arbeit“ die KAB der Diözese Graz-Seckau geladen. Thema der Konferenz waren die aktuelle Lage von 24-Stunden-Betreuer*innen sowie notwendige Reformvorschläge zu Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Entlohnung. Ansprechpartner*innen für die geladenen Journalist*innen waren neben dem KAB-Vorsitzenden Martin Hochegger u.a. eine Sprecherin der Interessengemeinschaft der 24-Stunden-Betreuer*innen sowie ein Agenturbetreiber. mehr
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Am 28. Oktober hat die KAB der Diözese Graz-Seckau, die gemeinsam mit anderen Organisationen das „Forum für Arbeit und Bildung“ gestaltet, in Graz zu einer Diskussion eingeladen - mit Max Otte, Wirtschaftsanalyst, Fonds-Manager, Publizist (s. Spiegel-Bestseller „Der Crash kommt“), Professor an diversen Hochschulen. Gegenstand des Gesprächs, das KAB-Vorsitzender Martin Hochegger mit Otte führte, war die Frage, was in einer Zeit der Veränderung der Spielregeln in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Orientierung bieten kann. mehr
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