Interner Newsletter der Kath. Aktion Österreich
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NEWSLETTER 3/2021

Im Gespräch bleiben!

 

In Zeiten der Selbstisolation ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben. Themen gibt es ja genug. Die Flüchtlingspolitik der Regierung, die an Hartherzigkeit kaum zu überbieten ist. Oder das nach wie vor auf die lange Bank-Schieben der ökosozialen Steuerreform, obwohl der Kampf gegen den Klimawandel dringend notwendig und ein sozialer Ausgleich, gerade nach den Folgen der Pandemie, umso wichtiger ist.

 

Auch innerkirchlich gibt es vieles: Das ärgerliche Segnungsschreiben aus Rom einerseits, der Weg zu einer synodal gesprägten Kirche andererseits - schließlich lautet das Thema für die im Oktober 2022 geplante Bischofssynode in Rom "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission".

 

Auch wir in Österreich müssen uns damit auseinandersetzen, wo bei uns in der Kirche Begegnung von Klerikern und Laien auf Augenhöhe (oder auch nicht) erfolgt und wie es um Gleichberechtigung und Mitbestimmung steht. In diesem Newsletter finden sich wieder viele Impulse zu diesen und noch weiteren Themen, die zum Nachdenken und Tun anregen.

 

Keine Segnung?

 

Infolge der am 15. März 2021 veröffentlichten Entscheidung der Glaubenskongregation, wonach homosexuelle Paare auch in Zukunft von der Segnung seitens der Kirche ausgeschlossen bleiben sollen, haben KAÖ und viele einzelne Gliederungen sich mit kritischen Stellungnahmen in der Öffentlichkeit geäußert (einzelne Positionierungen s.u.).

 

Das Nein aus Rom wird von vielen Gläubigen weder verstanden noch gebilligt. Die unmittelbar Betroffenen sind verletzt und fühlen sich als ChristInnen zweiter Klasse. Fahrzeuge werden gesegnet, Wohnungen, Tiere und Speisen. Auch Waffen wurden (werden?) gesegnet. Warum also dieses strikte Nein zu dieser Segnung? Kommen hier die Denkmuster vergangener Jahrhunderte zum Ausdruck, die die Erkenntnisse der Humanwissenschaft nicht anerkennen wollen, dass nämlich Homosexualität eine Veranlagung und keine von den Menschen frei gewählte (sündhafte) Lebensform ist? Das Argument, „man könne keine Lebenspraxis billigen und fördern, die nicht als objektiv auf die geoffenbarten Pläne Gottes hingeordnet anerkannt werden kann“, ist für mich nicht stimmig. Wenn Homosexualität naturgegeben ist, ist sie auch von Gott geschaffen. Wie kann sie dann nicht dem Plan Gottes entsprechen? Der Wert des Sakramentes der Ehe wird nicht dadurch geschützt, dass man anderen Lebensformen den Segen verweigert!

Leopold Wimmer

 

KAÖ (Katholische Aktion Österreich)

„Die Kirche muss endlich neuen Umgang mit gleichgeschlechtlich Liebenden finden“, fordert die KAÖ. „Das Nein des Vatikans zu Segnungen homosexueller Paare kann und wird nicht das letzte Wort der Kirche in dieser Frage sein“, so KAÖ-Präsident Wimmer: „Rom argumentiert in der Frage immer damit, den Wert des Sakramentes der Ehe zwischen Mann und Frau schützen zu wollen. Das wird aber nicht gelingen, indem man andere Beziehungsformen abwertet und homosexuellen Menschen in einer diskriminierenden Sprache und mit diskriminierenden Regelungen entgegentritt.“

www.kaoe.at

 

Sehr spontan hat sich eine Initiative gebildet, die unter dem Motto „Segen für Alle“ enga-gierte Katholik*innen aus ganz Österreich vereint. Sie will mit vielfältigen Aktionen „sichtbar machen, dass in unserer Kirche jede:r ihren/seinen Platz hat und Gottes* Liebe niemanden ausschließt“.

Website: https://segenfueralle.at

Beiträge auf Social Media: #SegenfürAlle mehr

Kontakt: Constanze Huber & Steffie Sandhofer; +4368120678565

Die Österreichische Bischofskonferenz hat bei ihrer Vollversammlung die Zuständig-keiten unter den Bischöfen für die nächsten fünf Jahre angepasst bzw. neu geregelt. Neu geschaffen wurde das Referat „Umwelt und Nachhaltigkeit“ (Bischof Marketz). Bischof Krautwaschl bleibt Referatsbischof für die Katholische Aktion, übernimmt zusätzlich die "Sonntagsallianz"Weihbischof Turnovszky ist für die Katholische Jugend, Jungschar und Hochschuljugend zuständig, Bischof Glettler für das Forum Beziehung, Ehe und Familie der KAÖ. Weitere Infos hier 

Die Katholische Aktion hat eine Jubiläums-initiative zur Katholischen Soziallehre gestartet. Vor 130 Jahren, am 15. Mai 1891, veröffentlichte Leo XIII. das erste päpstliche Rundschreiben zur Arbeiterfrage. Zum Jubiläumsjahr sind sowohl auf Österreich-Ebene als auch in den Diözesen zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen geplant. Gemeinsames Motto und Logo: „Christlich sein. Hier. Jetzt. Perspektiven für eine lebenswerte Welt“. mehr

KJSÖ (Katholische Jungschar Österreichs)

Die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar erreichte am 25.3.2021 beim globalen Event Catalyst 2030 Award für Errungenschaften um die Nachhaltigkeits-ziele der Vereinten Nationen, die SDGs, unter der Rubrik „Small Donor Organisation“ einen Anerkennungspreis. "Kinder und Jugendliche sind wichtige Akteure für einen Systemnwandel in Richtung Nachhaltigkeit", so Jungschar-Vorsitzende Sigrid Kickingereder in ihrer Dankesrede. mehr

KJÖ (Katholische Jugend Österreichs)

Die KJÖ zeigt sich fassungslos angesichts des vatikanischen Nein zur Segnung homosexueller Paare. „Wir lehnen diese von der Glaubenskongregation getroffene Entscheidung klar ab. Die Katholische Jugend respektiert und wertschätzt alle von gegenseitiger Liebe getragenen, auf Dauer ausgerichteten, in Treue eingegangenen und mit Verantwortung für das Gelingen übernommenen zwischenmenschlichen Partnerschaften, egal welchen Geschlechts, und hält diese für schützenswert.“ mehr 

Österreichs größte Jugendsozialaktion wird 10 Jahre alt! Organisiert wird „72 Stunden ohne Kompromiss“ von der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit youngCaritas und Hitradio Ö3. Trotz der schwierigen Situation laufen die Vorbereitungen für die Aktion im Oktober 2021 auf Hochtouren, auch um eine Corona-sichere Umsetzung zu gewährleisten. Anmeldungen und Projekteinreichungen sind ab sofort auf www.72h.at möglich. mehr

KHJÖ (Katholische Hochschuljugend Österreichs)

Seit Februar 2021 gibt es in Graz einen neuen KHJ-Vorstand: Matthias Stögbauer (Vorsitzender), Annelies De Meulenaere (Stellv. Vorsitzende), Sabine Zambo (Kassierin) und Teresa Seiwald (Vorstandsmitglied). "Die Katholische Hochschuljugend versteht sich als eine offene Gemeinschaft von Studierenden, die versuchen, im Lebensraum Universität bewusst und verantwortungsvoll ChristIn zu sein", heißt es zum Selbstverständnis.

KMBÖ (Katholische Männerbewegung Österreichs)

Die Katholische Männerbewegung veranstaltet heuer wieder eine Sommerakademie. Sie ist dem Thema "Kraftquellen" gewidmet und findet vom 22. bis 24. Juli im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten statt. Referenten sind u.a. der Theologe Prof. Paul Zulehner, der Prior des Europaklosters Gut Aich, Johannes Pausch. Details hier

Die Katholische Männerbewegung führt wieder ihre Vatertagsaktion durch. Der Vatertag wird heuer am Sonntag, 13. Juni, gefeiert. Die Pfarren sind eingeladen, Plakate, Liturgiebehelfe, Gebetsfolder und Vater-Kind-Armbänder über die diözesanen KMB-Büros zu bestellen.

 KABÖ (Katholische ArbeitnehmerInnen-Bewegung Österreichs)

ArbeitnehmerInnenrechte und Klima schützen: Mit diesem Ziel setzt sich die KABÖ gegen das EU-Mercosur-Abkommen ein. Zudem hat sich die KABÖ der Initiative für ein wirksames Lieferkettengesetz angeschlos-sen. Es geht dabei um ein Festsetzen inter-national verbindlicher Regeln für Unternehmen zur Achtung von Menschenrechte und Umwelt. mehr

Bei der KABÖ-Bundeskonferenz wurde Karl Immervoll, langjähriger Betriebsseelsorger im Oberen Waldviertel, Initiator u.a. eines vielbeachteten Grundeinkommensprojekts sowie profunder Kenner der Katholischen Soziallehre, zum neuen Bundesseelsorger der KABÖ gewählt. Diakon Fritz Krull wurde als langjähriger Bundesseelsorger bedankt und verabschiedet. mehr

„Die soziale Frage heute – Navigieren in stürmischen Zeiten – welche Orientierung bietet die Katholische Soziallehre?“ ist Thema einer Veranstaltung zu „130 Jahre Katholi-sche Soziallehre“ am 12.5.2021, 14 bis 18 Uhr, River-Box im ÖGB, Johann Böhm-Platz 1, 1020 Wien. Weitere Infos hier

kfbö (Katholische Frauenbewegung Österreichs)

„Die Kirche braucht eine neue Sexual-ethik", forderte die kfbö angesichts des Verbots der Segnung homosexueller Paare“. (mehr). In einem gemeinsamen offenen Brief aller fünf deutschsprachigen katholischen Frauenverbände (Deutschland/Österreich/Schweiz/Südtirol) an die Glaubenskongregation wird diese aufgerufen, 

das Verbot aufzuheben. Es brauche eine „Anerkennung der Vielfalt des Menschseins in Gottes guter Schöpfung, die nicht auf Frauen und Männer reduzierbar ist“. mehr

Einen „Systemwandel“ in Kirche wie Gesellschaft forderte die kfboe anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März. Den Anspruch von Frauen auf gleiche Würde und gleiche Rechte in gelebte Praxis zu übersetzen, bedeute im Bereich der Kirche in erster Linie eine Abkehr von klerikalen Machtstrukturen und die Öffnung der Ämter für Frauen, so kfboe-Vorsitzende Angelika Ritter-Grepl. Auf gesellschaftlicher Ebene brauche es eine geschlechtergerechte Verteilung von Arbeit, Einkommen und Vermögen.mehr

In der Web-Ausstellung „Platz für Held*innen“ im „Haus der Geschichte Österreich“ sind auch kfb-Frauen zu finden: 

Herta Pammer, Christa Esterhazy, Marianne Stöger und Margit Pissarek. Das Poträt von Herta Prammer, u.a. Gründerin der Aktion Familienfasttag, steht unter dem Titel "Schauen wir über Tellerrand". Wer selbst eine Frau als "Heldin" in der Webausstellung vorstellen möchte, kann Text und Foto hochladen: hier

KAVÖ (Katholischer Akademiker/innenverband Österreichs)

Quart-Jubiläum: 20 Jahre lang prägte Peter Pawlowsky die Zeitschrift "Quart", sowohl in der Redaktion als auch im Verein „Forum Katholischer Akademiker/innen Österreichs“ (Medieninhaber der Quart). Im Jänner 2021 verabschiedete sich Pawlowsky aus der Redaktion, der Obmann des Vereins ist seit Oktober 2020 Hans Kouba. Im Artikel „Zwanzig Jahre Quart“ zieht Pawlowsky seine persönliche Bilanz (Quart 4/2020, 33-35); mehr

Die Zeitschrift kann unter office@kaoe.at bestellt werden (4 Ausgaben, 25 Euro/Jahr). 

Katholisches Forum Südtirol

Das Katholischen Forum Südtirol hat zum Nein Roms zur Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts in einer Pressemitteilung erklärt: "Es hat in den vergangenen Tagen viele kritische Stellungnahmen zum vatikanischen Responsum ad dubium gegeben, von Laienorganisationen, aber auch von Vertretern der Kirche bis hinauf zu den Bischöfen. Als Katholisches Forum haben wir zu diesem Responsum nichts mehr zu sagen,

- weil es uns die Sprache verschlägt,

- weil ein Diktat kein Gespräch zulässt,

- weil wir nicht verstehen, warum ein Segen für zwei Personen und ihr gemeinsames Leben verweigert werden kann, ... mehr 

KA der Erzdiözese Wien

Menschen vertreiben ist unmenschlich!

Die Verschärfung des NÖ-Polizeigesetzes betreffend Alkohol-Verbotszonen hat die KA Wien kritisiert. Christoph Watz schrieb dazu: Alkohol- und Drogenkranke zu bestrafen, ist das billigste Mittel. Der humanistische oder christlich-soziale Zugang wäre Sozialarbeit, Streetwork, Hilfen zur Therapie; aber dafür gibt es offenbar keine neuen Initiativen und kein Geld. mehr

Sonntagsbegegnung.at – eine Initiative junger Menschen aus den christlichen Kirchen setzt sich für eine menschliche Asylpolitik ein: Jeden Sonntag um 16 Uhr treffen sich Menschen im Wiener Votivpark zu einem halbstündigen Gebet. Sie laden zum Mitmachen per Livestream ein. Auf dem Youtube-Kanal sind auch die vergangenen Sonntagsbegegnungen zu finden.

KA der Erzdiözese Salzburg

Der langjährige Bereichsgeschäftsführer in der KA Salzburg, Josef „Pepo“ Mautner, erhält heuer als einer von drei Preisträgern den Papst-Leo-Preis für seine Verdienste um die Katholische Soziallehre. Bis zu seiner Pensionierung vergangenen Oktober war Mautner Geschäftsführer des Bereichs „Gemeinde und Arbeitswelt“ in der KA Salzburg. Was ihn besonders auszeichnet ist seine Menschenrechtsarbeit sowie sein kontinuierlicher Einsatz für Migrantinnen und Migranten sowie den interreligiösen Dialog. "Er hat erfolgreich gezeigt, wie gemäß unserem Auftrag das Evangelium in den Alltag übersetzt werden kann“, erklärte die Salzburger KA-Präsidentin Elisabeth Mayer. Mautner engagiert sich weiter ehrenamtlich als Menschenwürde-beauftragter der KA Salzburg. mehr

KA der Diözese St. Pölten

Der 30.4. ist der Tag der Arbeitslosen, der 1.5. der Tag der Arbeit. Arbeit zu haben und eine gute Arbeit zu haben prägt das Leben des Menschen. Durch die Corona Krise sind viele arbeitslos geworden, befinden sich in Kurzarbeit oder müssen um ihre Arbeitsstelle bangen. Das will die KAB der Diözese St. Pölten gemeinsam mit der Betriebsseel-sorge Oberes Waldviertel in der heurigen Arbeitslosenmesse zum Thema machen. Unter dem Motto „Bedingungsloses Recyclen“ findet der Gottesdienst am 23.4. um 18 Uhr am Schrottplatz der Firma Rammel in Nondorf bei Gmünd statt. mehr

Wegen der Corona-Umstände wird die Messe auch via Livestream auf Youtube übertragen: Link

In Kooperation mit „Natur im Garten“ ruft die Katholische Aktion zum Blühwiesensonntag am 18. April 2021 auf: "Es wäre ein schönes Zeichen, wenn die landesweite Aktion in vielen Pfarrgärten und Pfarrwiesen durchgeführt wird und darüber hinaus die Bevölkerung animiert wird, auch im eigenen Garten eine Blühwiese anzusäen." Pfarren können Blühwiesen-Samenbeutel über die Pfarrgemeinderäte bzw. den Arbeitskreis Liturgie oder die Gruppierungen der KA bestellen und den Gottesdienstfeiernden übergeben. Plakate, einen Vorschlag für das Pfarrblatt und liturgische Unterlagen gibt es hier, alles über Blühwiesen und Kontakt bzgl. der Samenbeutel hier.

KA der Diözese Linz

Gemeinsam mit dem Pastoralrat der Diözese Linz setzt sich die KA Oberösterreich für die Aufnahme einer zumindest kleineren Zahl von anerkannten Geflüchteten aus den griechischen und bosnischen Lagern ein. Das KA-Generalsekretariat fungiert dabei als zentrale Informations- und Koordinations-stelle für jene Pfarren und Initiativgruppen, die geflüchtete Menschen aufnehmen und bei ihrer Integration begleiten möchten. Zwischen Mitte März bis Mitte April 2021 werden Rückmeldungen aus allen Pfarren eingeholt, anschließend werden die weiteren Schritte (Gespräche mit der Politik etc.) geplant.

Für die KA OÖ (und den „DAHOP“, den Arbeitskreis der KA für Homosexuellen-pastoral) ist das von der römischen Glaubenskongregation ausgesprochene „Segnungsverbot“ für gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht nachvollziehbar. KA-Präsidentin Maria Hasibeder hat sich in diesem Zusammenhang auch öffentlich zu Wort gemeldet: mehr 

FBEF (Forum Beziehung, Ehe und Familie)

Segen für alle. Für eine menschenwür-dige Pastoral!“ fordert das Forum Beziehung, Ehe und Familie der KAÖ. Liebesbeziehungen seien immer „Fundstellen der Gegenwart Gottes“, betont FBEF-Sprecherin Luitgard Derschmidt. Die Kirche könnte hier von den Paaren viel über Gott lernen. Das FBEF, in dem - bis auf Salzburg - alle diözesanen Fachstellen für Beziehung, Ehe und Familien in Österreich vertreten sind, wird auch weiterhin eine Pastoral nah an den Lebenswirklichkeiten der Menschen umsetzen und auch in Zukunft für würdige Segensfeiern eintreten, auch wenn die Partnerschaften von Frauenpaaren und Männerpaaren nicht dem römischen Ideal heterosexueller sakramental geschlossener Ehen entsprechen. mehr

Katholische Aktion Klagenfurt

"Es sind massive Umwälzungen am Arbeitsmarkt, mit denen wir konfrontiert sind: Arbeitsplatzverlust, Kurzarbeit, Einkommens-einbußen durch Schließungen und Leute, die noch in stabilen Jobs sind, aber auch große Umstellungen durchleben wie mit Homeoffice und keiner Kinderbetreuung": Die KA Kärnten hat ein ausführliches Interview mit der Wiener AK-Expertin Julia Hofmann zu den sozialen Auswirkungen der Pandemie geführt: mehr

Katholische Aktion Innsbruck

Den Wert der Diversität und eines gelingenden Zusammenlebens von Einheimischen, Flücht-lingen und Migranten stellt die Initiative "zusammen.leben" in den Mittelpunkt, die am 28. März in ganz Tirol gestartet worden ist. "Ein zukunftsfähiges Zusammenleben ist möglich, wenn viele es wollen", heißt es dazu auf der Website der Diözese Innsbruck, die die Initiative in Kooperation mit zahlreichen anderen Organisationen in Tirol - auch aus der KA - trägt. mehr

Impressum:                                                                            Kontakt:

Katholische Aktion Österreich                                                  

Spiegelgasse 3/2/6                                                                  +43 1 51611-1600

A-1010 Wien                                                                           E-Mail: office@kaoe.at

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