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„Österreich: Katholiken gehen gegen Rechtsextreme auf die Straße“

 

Italienische Tageszeitung „Avvenire“ berichtet groß über Engagement der KAÖ für Demokratie

 

Die italienische Tageszeitung „Avvenire“ hat groß über die Teilnahme der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ) an der „Lichterkette“ um das Bundeskanzleramt zur Verteidigung der Demokratie berichtet. In einem Bericht in der Ausgabe vom 18. Jänner schrieb der Europa-Korrespondent der Zeitung, Giovanni del Re:

 

„Es ist ein kalter Jännerabend, als Tausende von Menschen das Licht ihrer Smartphones einschalten, um die ‚Lichterkette‘ zu bilden, die den Ballhausplatz erhellen soll, den kleinen Habsburgerplatz im Zentrum Wiens, das Herz der österreichischen politischen Macht. Auf der einen Seite die Hofburg, die Kaiserpfalz von Franz Joseph und heute Sitz des Präsidenten der Republik, auf der anderen Seite das Bundeskanzleramt. Hier versammelten sich 50.000 Demonstranten und strömten auf die umliegenden Straßen, wie die Organisatoren mitteilten. ‚Wir wollen kein Österreich der extremen Rechten‘, steht auf einem der Transparente.

 

Unter den vielen Anwesenden waren auch viele Katholiken. Denn in der österreichischen Kirche gibt es sehr viel Sorge über die jüngsten Entwicklungen. An der Schwelle zum Kanzleramt steht Herbert Kickl, der Vorsitzende der österreichischen FPÖ, die bei den Wahlen am 29. September die Oberhand gewonnen hat. Anfang Jänner scheiterten die Verhandlungen zwischen der Volkspartei (ÖVP), den Sozialdemokraten (SPÖ) und den Liberalen (Neos) überraschend, nun ist die ÖVP bereit, ihn zum Kanzler zu machen, nachdem sie diese Möglichkeit bis vor wenigen Wochen kategorisch ausgeschlossen hatte.

 

Die große Präsenz von Katholiken ist kein Zufall. Die Österreichische Katholische Aktion (KAÖ) ist eine der aktivsten Organisationen im Rahmen des Österreichischen Netzwerks Zivilgesellschaft (ÖNZ), zu dem rund dreißig Mitglieder gehören.

 

Das Netzwerk hat die Initiative für die Demonstration am 9. Jänner unter dem Titel ‚Alarm für die Republik‘ ins Leben gerufen. Die Wahl des Donnerstags und der Lichterkette kommt nicht von ungefähr: Sie erinnert an die anderen Lichterketten, die zwischen 2000 und 2003 jeden Donnerstag gegen die erste Regierung mit FPÖ-Teilnahme unter dem damaligen ÖVP-Kanzler Wolfgang Schüssel stattfanden. Die KAÖ wollte ihren Appell mit klaren Worten lancieren: ‚Unsere Republik‘, so schrieb sie, ‚steht am Scheideweg. Es droht ein autoritärer Angriff auf Demokratie, Menschenrechte, unabhängige Medien, Justiz, Umweltschutz und den sozialen Zusammenhalt in unserem Land.‘

 

‚Es war ein unglaublicher Erfolg‘, sagte Ferdinand Kaineder, Präsident der KAÖ, gegenüber Avvenire, ‚wie die Teilnehmerzahlen zeigen. Und das nur mit diesem Appell. Die Menschen vor Ort haben wirklich gezeigt, dass es dringend notwendig ist, etwas zu tun. Eine kleine Anekdote: Eine Frau aus dem Salzkammergut rief mich an und sagte mir: Ich muss nach Wien, ich kann nicht danebenstehen und zusehen. Da brodelt es.‘

 

Caritas ‚stimmt voll und ganz zu‘

 

Die KAÖ ist nicht allein. Auch wenn sie selbst nicht teilgenommen hat, stimmt die Caritas Österreich dem Inhalt der Lichterkette voll und ganz zu. ‚Die neue Regierung‘, sagte Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler gegenüber Avvenire, ‚befindet sich noch im Prozess der Bildung, aber wir sehen bereits, dass in unserer Gesellschaft als Ganzes Risse entstanden sind. Wir stehen wirklich an einem Scheideweg.‘ Für die Caritas, so fügte sie hinzu, ‚ist es von entscheidender Bedeutung, dass diese neue Regierung die Rechtsstaatlichkeit, die Menschen- und die Minderheitenrechte respektiert, dass sie ihr Engagement für Europa aufrechterhält und den Dialog fördert, indem sie es vermeidet, Gräben auszuheben oder Spaltungen zu verursachen‘. Die Caritas werde selbstverständlich ‚den Dialog mit den Regierungskräften suchen‘, um ein gefährliches Abdriften zu vermeiden. Allerdings: ‚Unsere Sorge ist, dass wir in die falsche Richtung gehen. Wir werden äußerste Wachsamkeit walten lassen müssen.‘‚Große Sorge über das Abdriften nach rechtsextrem‘, äußerte auch Anna Wall-Strasser, Vorsitzende der KABÖ (Katholische Arbeiternehmer:innen-Bewegung Österreich).

 

Die österreichische katholische Hierarchie ist aus offensichtlichen Gründen vorsichtig, aber die Besorgnis wurde durch den Appell des Erzbischofs von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, anlässlich der Europawahlen im Juni deutlich. ‚Diese Abstimmung‘, sagte er, ‚gibt uns die Möglichkeit, uns für Werte einzusetzen, die uns heilig sind: Menschenwürde, Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.‘ Die Wählerinnen und Wähler sollten ‚diejenigen stärken, die sich für ein Europa des Zusammenhalts einsetzen, das die unantastbare Würde des Menschen anerkennt‘. Bei der Europawahl gewann die FPÖ mit 25,4 Prozent der Stimmen und stieg bei den Parlamentswahlen im September auf 28,8 Prozent. Im Vorfeld der bundesweiten Abstimmung haben die Theologische Fakultät der Universität Wien und die Katholisch-Sozialakademie eine Broschüre mit dem Titel ‚Christlich verantwortlich wählen‘ veröffentlicht.

 

Zentrale Passage: Die von der FPÖ vertretenen Positionen enthielten ‚rechtsnationale, rechtsextreme und völkisch-nationale politische Optionen‘, die ‚klar unvereinbar mit christlichen Grundsätzen‘ seien. Eine Botschaft, die jetzt entscheidend ist, vor allem um jene Katholiken zu erreichen, die die FPÖ gewählt haben oder sich auf jeden Fall von ihr angezogen fühlen. ‚Zweifellos‘, erklärt die Präsidentin der Caritas Österreich, ‚haben viele Jahre der Krise, der Inflation und der Pandemie durchleben müssen, und es gibt diejenigen, die diese Unsicherheiten auszunutzen wissen, indem sie Angst säen‘.

 

Die politische Situation wurde auch bei der Pastoraltagung vom 9. bis 11. Jänner in Salzburg unter dem Titel "Christsein für eine demokratische Gesellschaft" diskutiert. "Dort wurde bekräftigt", sagt Caritas-Präsidentin Tödtling Musenbichler, ‚dass Christen in einer Demokratie den Auftrag haben, sich politisch zu engagieren und denen eine Stimme zu geben, die keine haben.‘

 

"Es gärt, wir spüren es deutlich", erklärt KAÖ-Präsident Kaineder, ‚auch Kirchen sind ein geeigneter Ort‘, mit der Möglichkeit, auch ‚Predigten während der Messen zu nutzen, um den Menschen auf der Grundlage der Evangelien verständlich zu machen, was in unserer Gesellschaft geschieht. Zum Beispiel an der Migrationsfront zu erklären, dass Spaltungen, Vertreibungen, Ausgrenzungen nicht mit der Kirche vereinbar sind.‘

 

Bisher wurden keine neuen Demonstrationen mit Lichterketten ausgerufen, bis die neue Regierung gebildet ist. Sicher ist aber, so der Vorsitzende der Katholischen Aktion, ‚der Platz wird eine der Möglichkeiten sein, auf denen wir unseren Protest zum Ausdruck bringen werden‘. Es ist auch von der Möglichkeit eines ‚politischen Nachtgebets' die Rede. Die Katholische Aktion und mit ihr viele Gläubige ‚werden nicht schweigen oder sich zurückziehen. Wenn es Entwicklungen in die falsche Richtung gibt, werden wir verschiedene Wege nutzen, um unseren Widerstand spürbar zu machen.‘“

 

Avvenire-Artikel im Original

(jop/20.1.2024)

 

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